[Allegro] Variablen-Lebensdauer / -gueltigketi beim Index-Lauf
Anando Eger
a.eger at aneg-dv.de
Mi Dez 7 12:03:15 CET 2011
Hallo Herr Berger,
Sie fragten
> Was lernen wir daraus?
Die zukünftigen maintainer (ich gehe davon aus, dass nicht
einer alles machen wird) haben einiges vor sich ...
Viele Grüße
Anando Eger
On 7 Dec 2011 at 10:46, Thomas Berger wrote:
> Lieber Herr Eger,
>
> > Sie schrieben u.a.:
> >
> >> Phh. =ty etc. sind doch keine Zuweisungsbefehle!
> >
> > Natürlich nicht, jedoch wurde und wird in den mit Allegro-C
> > ausgelieferten Parametern, die für mich und auch die Anwender
> > immer so eine Art Referenz darstellen (sollten?), ausgiebig
> > von =xy-Konstruktionen ohne irgendeinen Sprung oder eine
> > Zwischenteilangabe Gebrauch gemacht.
> >
> > Zeilen wie '#8n p"z" e1 =zz' wirken eben wie Zuweisungen.
>
> ok., hier kommt "Z" nach #uzz, falls #8n belegt ist. Und
> wegen einer Ausnahmeregel fuer "=xy,0" kommt es wohl auch
> dann zu keiner Ausgabe, wenn #uzz vorher etwas anderes als
> "Z" enthielt.
>
>
> Reales Beispiel aus der "grossen" cat.api:
>
> #u1 +#u1 z y0 =s1 Invnr
>
> Hier scheint einerseits davon ausgegangen zu werden, dass
> etwas ausgegeben wird (wozu sonst das y0), andererseits
> aber wohl auch, dass der Sprung genommen wird, beides
> gleichzeitig geht aber gar nicht. Wenn man die obige
> Ausnahmeregel allerdings als gueltig annimmt, wird hingegen
> in allen Faellen weder etwas ausgegeben noch gesprungen...
>
> Was lernen wir daraus?
>
> viele Gruesse
> Thomas Berger
>
> (Aufloesung des Raetsels: Der Bereich in der .api bei
>
> #98g (nur als Sprungmarke)
>
> kann nachweislich sowieso nie abgearbeitet werden, die scheinbar
> dort gebildeten Schluessel stammen aus anderen Abschnitten...)
>
>
>
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