[Allegro] 'ik,x' und '#ik,x A' [war: Absturz von A99]
Sibylle Koczian
Sibylle.Koczian at t-online.de
Mo Apr 4 14:55:20 CEST 2011
Lieber Herr Berger, liebe Liste,
Am 04.04.2011 12:40, schrieb Thomas Berger:
> -----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-----
> Hash: SHA1
>
> Lieber Herr Eversberg,
>
>> Es ist nicht schwierig.
>> Nehmen wir #20 Julius Caesar.
>>
>> Grundsätzlich hat # die Zeichenposition 0, das erste Textzeichen die Position 4.
>>
>> #20 selbst hat also 2 an der Position 1, J an der Position 4.
>>
>> #u1 und #cc haben "20" auf Position 1 und 2, und J bzw. C auf Position 4,
>> wenn #u1 und #cc aus einem ak-Befehl ak=20" "+A hervorgingen.
>>
>> Entsprechend verhält es sich mit der "Indikatoraktion" #i... (Handb. S. 205)
>> (Sie abzuschaffen ist nicht möglich, denn sie tritt in vielen Standard-
>> Parameterdateien auf.)
>
> wenn Sie meiner Mail weiter folgen, sehen Sie mein Geraetsel darueber, was
> gemeint sein koennte, wenn man mittels s-Kommandos den Arbeitstextanfang
> in die Kategorienummer hinein verlegt und dann mit b-Operationen den
> Arbeitstext am Anfang abschneidet: Dann ist naemlich schnell nicht mehr klar,
> was i1,x ueberhaupt testen soll ...
>
Haben Sie denn einen Grund zu der Vermutung, die schon von Herrn Allers
zitierte Anmerkung im Handbuch sei _nicht_ die zutreffende Beschreibung:
"Die i- und v-Befehle prüfen den Inhalt der Ausgangskategorie (#cc),
nicht den momentanen Arbeitstext. Wenn man letzteres will: zuerst eine
#u-Variable draus machen und dann diese prüfen".
Es ist allerdings wahr, dass direkt davor einmal vom "Arbeitstext" die
Rede ist. Das wäre dann falsch.
Wenn die Anmerkung so stimmt, wie sie da steht, dann dürften
Manipulationen am Arbeitstext auf das Prüfungsergebnis keinerlei
Einfluss haben.
Beste Grüße,
Koczian
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