[Allegro] 'ik,x' und '#ik,x A' [war: Absturz von A99]

Bernhard Eversberg ev at biblio.tu-bs.de
Mo Apr 4 09:58:07 CEST 2011


Am 02.04.2011 01:03, schrieb Thomas Berger:
> Insgesamt ist es schwierig, weil unter der allegro-Haube da einiges
> an Magie ablaeuft, insbesondere bei #u1 und #cc und #ch: Dort ist
> mit i1 ja nicht das "u" bzw. "c" abtestbar, sondern das Zeichen,
> das die Originalkategorie dort hat. Und dies - im Fall von #u1 -
> ja sogar dann, wenn ein ak-Statement diese Originalkategorie in
> verschiedene Einzelteile zerlegt hat.
>
> Allegro hat also irgendwelche Kriterien, fuer welche Zeichenpositionen
> auf den Inhalt des Arbeitstexts zu testen ist und fuer welche auf
> einen ganz anderen Bereich des Kategoriespeichers.
Es ist nicht schwierig.
Nehmen wir   #20 Julius Caesar.

Grundsätzlich hat # die Zeichenposition 0, das erste Textzeichen die 
Position 4.

#20 selbst hat also 2 an der Position 1, J an der Position 4.

#u1 und #cc haben "20" auf Position 1 und 2, und J bzw. C auf Position 4,
wenn #u1 und #cc aus einem ak-Befehl  ak=20" "+A  hervorgingen.

Entsprechend verhält es sich mit der "Indikatoraktion" #i...  (Handb. S. 
205)
(Sie abzuschaffen ist nicht möglich, denn sie tritt in vielen Standard-
Parameterdateien auf.)

Dies alles nicht ohne Grund, und wundern würde es keinen, wenn der Grund in
spezifischen Bedürfnissen von Allers oder Berger läge, die vor langer
Zeit geäußert wurden, weil man festzustellen in der Lage sein wollte,
aus welchem Feld denn ein #u1- bzw. #cc-Inhalt hervorging. Da wäre es dann
nutzlos, wenn 'u' bzw. 'c' auf Position 1 vermeldet würde.

"Magie" ist dafür allemal eine unpassende, weit überzogene, den 
unkundigen Leser
unnötig irritierende Metapher.


B.E.







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