AW: AW: AW: [Allegro] Indexparameter aufs Neue

Fischer, Thomas fischer at sub.uni-goettingen.de
Di Sep 14 11:48:07 CEST 2010


Hallo Herr Eversberg,

wegen Urlaubs kommt die Antwort etwas verspätet.

> Fischer, Thomas schrieb:
> >
> > In der *.gpi steht
> >
> > to                      lädt o.gpt:
> > ti-finug
> > tiu-utf8                lädt iu-utf8.gpt
> >
> > wobei o.gpt leer ist, i-finug.gpt knapp 20 Zeilen P und Q
> enthält (ÄÖÜ etc. nach Iso-Latin 1) und iu-utf8 die P- und
> Q-Zeilen zur UTF-8-Reduktion für die Register enthält.
> > Das sieht so aus, als würde zunächst nur i-finug.gpt
> geladen und iu-utf8.gpt erst beim zweiten Aufruf.
> >
> Aha. Und wenn Sie mal versuchsweise in  i-finug.gpt  beides
> zusammenpacken?
>
> Eine Erklärung dafür ist mir noch nicht eingefallen...

Ich habe beide Blöcke zusammen in eine Datei gepackt (iu-utf8.gpr weil einfacher). Das hilft alleine auch noch nicht, wenn der i-finug-Block vor den anderen Zeilen steht (dahinter hat er gar keine Wirkung): Die *erste* Ersetzung zählt, nicht die letzte (bei anderen Dateien ist das anders, z.B. gilt bei Zwischenteilen immer die letzte Setzung).
Wenn ich die Sätze aber sortiere, so dass die Zeilen direkt untereinander stehen:

P 195 131 A    [00C3] -- >Ãf<
P 195 132 Ä
P 195 132 AE   [00C4] -- >Ã"<

dann funktioniert die Übersetzung wie gewünscht.
Es ist also kein Problem der Einbindung von Dateien, sondern der Abarbeitung der P/Q-Liste, wobei man eigentlich davon ausgehen sollte, dass es keinen Unterschied macht, wo
P 195 132 Ä
vor
P 195 132 AE
steht, das ist aber offenbar nicht so.
Ich vermute eine interne Heuristik, die das System in die Irre führt.

Mit freundlichen Grüßen
Thomas Fischer



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