Re: [Allegro] win-alf: gebührenhinweis fehlt bei verspäteter verlängerung

Klaus Lehmann lehmann_klaus at t-online.de
Mi Mär 24 14:56:33 CET 2010


On Tue, 23 Mar 2010 14:47:36 +0100 Bernhard Eversberg wrote:


guten tag herr eversberg,
[unten gehts weiter]

<>Klaus Lehmann schrieb:
<>> das scheint mir erst mal eine übergangslösung zu sein.
<>> einen kleinen haken hat sie leider: telephonische verlängerungen
sind
<>> damit nicht möglich:
<>> das medium muss vorliegen, um den barcode einzulesen.
<>> bei der pauschalen verlängerung war das ja nicht nötig.
<>> tschuldigung, für diesen einwurf. aber der bibliothek ist es SEHR
<>> wichtig.....

<>Nun, a-verl.flx macht auch die pauschale Verlaengerung. Dabei wird
<>die Erg.Menge der Ausleihen des Nutzers gebildet, das sind dann die
<>Exemplarsaetze, und diese werden hintereinander abgearbeitet.
Derjenige,
<>der das ausführt, wird dann jeweils die besagte Meldung sehen und
kann
<>dem Nuter mitteilen, daß es leider nicht geht, d.h. die Verlängerung
<>wird auch in dem Fall nicht ausgefuehrt, der Verzug bleibt
<>bestehen und verlaengert sich - was sonst könnte man da machen?
<>B.E.

nun(1), ich weiss, daß wir unter dos-alf keine probleme hatten. aber
das ist KEIN argument.
mir ist völlig klar, daß ein gebilde wir dos-alf nicht eins-zu-eins in
win abbilden kann. außerdem gehen wir mit ganz anderen instrumenten
(=flex) ran.
es ist ganz wichtig, daß es hierzu einer befriedigenden lösung kommen
muss.
warum?


nun(2), die bibliothek, die das aktuell einsetzt, sagt: die gestern
vorgestellte lösung sei völlig inakzeptabel.

Die Gründe dafür:
1. die verweigerte Verlängerung bei verspäteter Rückgabe sei nicht
zumutbar. die Leser (es sind Lehrer!) müssten extra in die Bibliothek
kommen, um das Medium abzugeben und dann wieder auszuleihen. Und dann
kommt gleich Punkt 2. ins Spiel.
(in vielen Fällen geschieht dieses telephonisch!!!! dabei wird eben
selten zurückgegeben, es wird in den meisten Fällen verlängert)
(es handelt sich um eine Lehrerbibliothek, die für das gesamte
Bundesland Berlin gilt)
2. bei der vorgestellten Notlösung wird die erlaubte Anzahl der
Verlängerungen nicht angezeigt. Weil: der Zähler bei der Ausleihe ganz
normal auf NULL gesetzt wird.  Wenn der Trick bekannt wird, kann
unbegrenzt ausgeliehen werden. Das ist nicht im Sinne der Bibliothek.
3. Ich muss es nochmal erwähnen: der Bibliothek sollen bereits
erhebliche(? wie erheblich?) Einnahmen entgangen sein....

Wir agieren gerne als beta-tester! die Lösung kommt sicherlich allen
win-alf-Nutzern zu Gute!

auf eine schöne lösung hoffend,
Ihr Klaus Lehmann




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