[Allegro] acon-Uneinheitlichkeiten: "include"

Thomas Berger ThB at Gymel.com
Mo Jun 14 12:25:40 CEST 2010


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Lieber Herr Eversberg,

>> 7. Der include-Mechanismus (und eigentlich auch exec) ist m.E. auch
>> fuer acon
>> sehr interessant. Ich entwickle gerade ein bischen Job/Flex-code, der die
>> Kommandozeilenschalter in eine freie Variable ueberfuehrt, die dann
>> wie ein
>> assoziatives Array nutzbar ist, das waere ein idealer Kandidat fuer
>> ein per
>> include einzubindendes ausgelagertes Unterprogramm.
>>
>> Im Hinblick auf die Nutzung in Avanti-Kontexten muss allerdings
>> sichergestellt
>> werden, dass nur gewisse (Vorschlag: relative, nur unterhalb des
>> aktuellen
>> oder Daten- Verzeichnisses, welches war das noch gleich?) Pfade fuer die
>> einzubindenden / anzuschliessenden Dateien erlaubt sind.
>>
> OK, ist jetzt drin. Berücksichtigt werden kann nur der Startpfad von
> acon, denn beim Einlesen des Jobs, wenn eine include-Zeile kommt, weiß
> ja acon noch nicht, wo der Datenpfad ist!

Sie denken an Avanti?

Beim Aufruf von acon mit Kommandozeilenparametern gehe ich eigentlich
davon aus, dass zuerst die Kommandozeile untersucht wird, bevor die
Verarbeitung beginnt.

Ich koennte mir vorstellen, dass folgendes praktisch ist: "Hat der Job
einen Pfad" (etwa weil in -j angegeben und daher aus einer Datei
eingelesen), dann sind include-Pfade in der Jobdatei relativ dazu
zu verstehen. Hat er keinen, gilt das Arbeitsverzeichnis von acon.

[Denkbar waere auch das Verzeichnis, in dem acon.exe liegt, oder
das Datenverzeichnis, oder eine allegro-typische Liste. Erfolglose
Suchen an vielen Orten kosten aber Zeit und daher wird man gerade
im Avanti-Kontext normalerweise darauf achten, alles an dem Ort
zu versammeln, wo es zuerst gesucht wird]

Die Frage vor allem an Thomas Fischer und Anando Eger: Kann man es
verschmerzen, wenn .job-Includes NICHT im Datenverzeichnis liegen
duerfen?

viele Gruesse
Thomas Berger
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