[Allegro] acon-Uneinheitlichkeiten

[Thomas Berger]

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Lieber Herr Eversberg,

>> Nun, weil ich von der Exportsprache her genau die Manipulationen
>> f, F, b, B, t, T und e, E kannte, habe ich das auch so als
>> Manipulationen fuer cstrings nutzen wollen, dumm, dass dort zwar
>> eigentlich alle bekannten, aber nicht "E" implementiert ist...
>>
> Intuitionsgeleitetes Agieren ist immer riskant, bes. bei Software.
> Die Implementierung ist auch für die anderen Manipulationen nicht
> identisch: die mit den Zahlen gehen nicht (e20 und so), aber
> auch beim Export macht E"xyz" einfach keinen Sinn, der anders
> wäre als der von e"xyz", im Gegensatz zu b"xyz vs. B"xyz".

Na hoppla, immer dann, wenn ich wissen will, ob wirklich etwas
abgeschnitten wurde, ist E extrem nuetzlich, insbesondere wenn
evtl. am letzten Zeichen des Arbeitstexts gekappt wurde und man wissen
moechte, ob es weiter geht:

#uxx Test!

#uxx E"!"

#uxx +X b"!" b0 Z      % noch etwas?

gegen

#nr dxy Z
#uxx y0 e"!" b0 Axy    % SEHR problematischen Fall "!" als erstes Zeichen
#uxy dxy               % sauber nur mit Hilfsvariable abfangbar
#uxx c"!" p"!|" e"|"   % Zeichen noch ergaenzen, falls es da war

#uxx +X b"!" b0 Z      % noch etwas?


und wenn an Alternativen abgeschnitten wird, ist E m.W. sogar unabdingbar,
wenn man das konkrete Zeichen herausfinden will, an dem trunkiert wurde:

#uxx e"[.,!?]"        % Abschneiden am Zeichen
#uxx E"[.,!?]" t1     % welches wars?

viele Gruesse
Thomas Berger


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