[Allegro] qrix stoert die Programmkreise ...
Anando Eger
a.eger at aneg-dv.de
Mo Jul 12 11:33:56 CEST 2010
Hallo Herr Eversberg,
Sie schrieben u.a.:
> Damit konnten die - jeweils unterschiedlichen - Ursachen rasch
> eingekreist und rascher noch behoben werden.
>
> a99, alcarta, a99a und acon, alle auch frei von den anderen berichteten
> Problemen (z.B. mit "get" und "include"), wurden für Windows schon
> bereitgestellt. acon für Linux und Solaris wird heute noch kommen.
Phantastisch! (oder Fantastisch?) - danke für die schnelle Korrektur!
Kriegen Sie das mit dem insert in $-Var. auch noch hin?
(s. Mail v. 9.07.2010)
---<Zitat>-------------------------------------------------------
folgenden Job schicke ich an Avanti:
-------------------------------------------
var "X"
ins $tt
write "1. |" $tt "|" n
var ""
ins $tt
write "2. |" $tt "|" n
var " "
ins $tt
write "3. |" $tt "|" n
var ""
$tt
write "4. |" $tt "|" n
-------------------------------------------
<....>
Mit acon ab dem 21. 06.
entsteht nun:
1. | X|
2. ||
3. | |
4. ||
Hier mogelt jemand Leerzeichen dazu ...
---</Zitat>------------------------------------------------------
Viele Grüße
Anando Eger
On 12 Jul 2010 at 9:56, Bernhard Eversberg wrote:
> Anando Eger schrieb:
> >
> > auf der Jagd nach diversen Fehlern habe ich weiter Beute gemacht:
> >
> > Irgendwas steckt in qrix/Qrix, das das Programmkreise intern zu
> > stören scheint: (tests mit der demo2-Datenbank)
> >
> >
> > ... Alles mit der letzten a99/acon-Version getestet ...
> >
> > Mit a99/V29.12 scheint diesbezüglich noch alles i.O.
> >
> Man dankt für die ausführliche Testung und Berichtung.
> Damit konnten die - jeweils unterschiedlichen - Ursachen rasch
> eingekreist und rascher noch behoben werden.
>
> a99, alcarta, a99a und acon, alle auch frei von den anderen berichteten
> Problemen (z.B. mit "get" und "include"), wurden für Windows schon
> bereitgestellt. acon für Linux und Solaris wird heute noch kommen.
>
> Nichts spricht dagegen, um das nebenbei klarzustellen, daß Sie am
> Ende einer solchen Testerei, wenn alles nachvollziehbar
> dokumentiert ist, auch mal "Bug" sagen oder wegen mir (sagt man
> in Bayern) beim Weizenbier auch ausrufen. So eine Interjektion hat ja
> auch eine Art kathartische Wirkung, nach all dem Ärger, das wollen wir
> nicht kleinreden, wenn auch der Aussage-Mehrwert, genau wie bei
> "Bockmist" oder sonstwas, gar nicht oberhalb von Null liegen kann.
>
> Und verkannt sein soll auch nicht, daß eine Einleitung wie "Ich vermute,
> da gibt es einen Bug in der Funktion abc des Programms xyz"
> sinnvoll sein kann, weil sie, wenn auch zur Sache selbst nichts
> beitragend, gleich die Aussageabsicht kategorisiert, bevor man
> detailliert und reproduzierbar seine Beobachtungen schildert, was genau
> man mit welchem Programm getan hat und was dann, entgegen der Erwartung,
> geschah.
>
> Wogegen wir uns nur wenden ist doch, daß man spornstreichs "Bug"
> exklamiert und "xyz klappt nicht" oder so, und sich dann zurücklehnt und
> meint, man habe schon was zur Wahrheitsfindung beigetragen und nun
> mal flott, Entwicklungabteilung, mach was!
>
> Wogegen wir uns noch mehr wenden sind pauschale Aussagen wie
> "allegro hat etliche Bugs" oder "diese Version ist verwanzt",
> mit oder ohne unpräzise Andeutungen, um was es sich denn genau
> handle. Das verunsichert den Normalanwender - der z.B. von all den
> hier behandelten Dingen gar nicht betroffen wäre - und trägt zur
> Lösung weniger als nichts bei.
>
> So oder ähnlich hatten wir's ja mehrfach schon dargestellt, aber
> immer wieder wird es, alle Begründungen unterschlagend, mutwillig
> verfälscht zu "Die sind komisch in Braunschweig, die wollen das Wort
> 'Bug' nicht hören." So geht das nicht und so ist das nicht.
> Man liegt aber nie falsch, wenn man unnütze Wörter ganz vermeidet, und
> das bietet sich auch in diesem Fall an.
>
> B.Eversberg
> _______________________________________________
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> http://sun250.biblio.etc.tu-bs.de/mailman/listinfo/allegro
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