[Allegro] Kein Zugriff!

Thomas Berger ThB at Gymel.com
Di Jul 6 15:43:22 CEST 2010


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Hash: SHA1

Am 06.07.2010 15:00, schrieb Fischer, Thomas:
> Hallo Herr Berger,
> 
>> Am 06.07.2010 12:46, schrieb Fischer, Thomas:
>>> Hallo Herr Eversberg,
>>
>>> Wenn ich die Datenbank mit einer Verknüpfung
>>>
>>> C:\allegro\a99.exe C:\allegro\FinUgr\fug.ini
>>>
>>> ohne explizites "Ausführen in:" aufrufe, wird als Arbeitsordner
>>> C:\allegro\FinUgr benutzt
>>
>> das kann ich mir nur schwer vorstellen. Standardmaessig wird
>> von Windows als Arbeitsverzeichnis das Verzeichnis mit dem
>> Executable genommen (ausser - wie im Fall von Verknuepfungen
>> auf UNC-Pfade - es geht nicht).
> 
> Mein Eindruck ist, dass standardmäßig das Verzeichnis genommen wird, in dem
> die Verknüpfung liegt, bei meinem Test waren die beiden identisch. Wenn man den

Stimmt. Man muss zwar ein paar Extraschritte tun, um eine Verknuepfung
mit leerem Arbeitsverzeichnis zu erhalten, dann ist es aber das, "wo
die Verknuepfung liegt". Typischerweise ist das der Windows-Desktop,
wo dann merkwuerdige Symbole zu phrase.a99 etc. auftauchen. Man kann
die Verknuepfungen allerdings ueberall hinlegen (z.B. auf einen UNC-
Pfad...)



> Aufruf als
> C:\allegro\a99.exe fug.ini
> einrichtet, ist das notwendigerweise so, auch bei der
> "Rechte-Maustaste-Methode", wenn man in der Ini-Datei keine speziellen
> DbDir-Pfade setzt.

Soweit ich weiss, bringt keine der Setzungen in der .ini-Datei a99
dazu, tatsaechlich das Arbeitsverzeichnis zu setzen. Und auch bei
"set W" habe ich noch nicht ausprobiert, ob es aus Sicht des Betriebssystems
komplett gewechselt ist (anschliessend muesste sich z.B. das Verzeichnis
loeschen lassen, waehrend a99 noch laueft).

Beim Zuordnen einer Aktion im Explorer zu einem Dateityp muesste eigentlich
das Verzeichnis mit der Datei, auf die man geklickt hat, als Arbeitsverzeichnis
gewaehlt werden (bei .ini-Dateien etwa das Datenverzeichnis), geht das nicht,
dann ist es das Benutzer-TEMP-Verzeichnis (aus dem Kopf, auch nicht getestet).

viele Gruesse
Thomas Berger
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