[Allegro] Sortierung von nachgeladenen Sätzen

[Thomas Berger]

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Lieber Herr Becker,
> zunächst einmal vielen Dank für Ihre unglaublich schnelle Antwort!
> Am 02.07.2010 15:45, schrieb Thomas Berger:
>> Einziger Nachteil ist, dass dies Ihnen die Indexeintraege im Register
>> 9 individualisiert und auseinanderreisst, das Identnummernregister
>> also unuebersichtlicher wird.
> Leider verstehe ich nicht, was Sie mit Auseinanderreißen meinen.

statt 17 Treffer

b1234*

haben Sie damit 17 Zeilen mit jeweils einem Treffer
b1234*0001-2
b1234*0003-17
b1234*0018-95
etc.


>> Deswegen und wegen "Iteratorproblemen",
>> wenn - mehrbaendige Sammelwerke - simultan Baende und Aufsaetze
>> durchlaufen werden, packe ich diese unselbstaendigen-Verknuepfungs-
>> Eintraege auch gerne in ein ganz anderes Register, muss dann die
>> Nachlade-Anweisungen in den Anzeigeparametern allerdings anpassen.
>> (die koennten z.B. auch von Ihnen leicht angepasst werden: Den
>> Seitenbereich bekommt man ja durch die geaenderte Indexierungs-
>> vorschrift "geschenkt", d.h. man muss es nur aus #ux9 herauslesen.
>> Dann kann ihn auch dem Benutzer zeigen, evtl. sogar mit Moeglichkeit
>> zum draufklicken...)
>>    
> Das klingt spannend, welches Register nehmen Sie denn normalerweise. Gibt es
> dabei auch einen Haken?

Solange man nicht ganz wueste bibliographische Modelle realisiert, wo ein
Mix aus "+" und "*" vorkommen kann (mehrbaendige Unselbstaendige in
mehrbaendigen Sammelwerken, Unselbstaendige in unselbstaendigen wie etwa
bei Abbildungsnachweisen,...) gibt es eigentlich nur Vorteile, die
Aufsatzverknuepfungen in eine ungenutze Ecke zu verschieben. Ich nehme
gern ein "schlimmes" Sonderzeichen (etwa "►") als Praefix fuer einen Abschnitt
im Register 10 oder 11.

Es gibt die Anforderung, aus der Hauptaufnahme eines mehrbaendigen
Werks die mit den Baenden via b1234+01 verknuepften Aufsaetze *nicht*
zu zeigen, da haben die Standardparameter explizite Vorkehrungen, bei
der Anzeige die Eintraege mit "*" zu ueberspringen. Verlagern in ein
anderes Register macht es dann sogar einfacher.

Und es gibt manchmal die umgekehrte Anforderung, die Aufsaetze bei den
Bandauffuehrungen zu zeigen, wenn die aber ueber eine individuelle
Identnummer des Bandes verknuepft sind (also nicht #84 _b1234+01
sondern #84 _b9876) muss man innerhalb der Schleife, die in Register
9 die Baende durchlaeuft, pro Band eine innere Schleife veranstalten,
die zum gegebenen Band die Aufsaetze durchlaeuft. Das geht schief, wenn
diese innere Schleife ebenfalls Register 9 konsultiert, denn
anschliessend hat das Programm kein Wissen mehr darueber, dass es
in der aeusseren Schleife bei "b1234+07" war und jetzt mit "b1234+08"
fortfahren soll. Hier hilft das Verlagern in ein beliebiges anderes
Register als 9, die Situation zu retten.

viele Gruesse
Thomas Berger



viele Gruesse
Thomas Berger
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