[Allegro] acon f. Linux und Solaris neu

[Klaus Lehmann]

On Tue, 05 Jan 2010 15:49:00 +0100 Bernhard Eversberg wrote:

guten abend herr eversberg, 


<>Klaus Lehmann schrieb:
<>> linux ist nicht linux.
<>> und erst nicht die distributionen untereinander. 
<>> suse9.0 hat ganz andere voraussetzungen wie das aktuelle
opensuse12.1
<>> (der satz liest sich noch korrekter, wenn man ihn umdreht)
<>> meist ist es so, daß die neueren versionen die kompatibiliät
mitbringen
<>> für die alten sachen. unter opensuse12.2 gibt es extra
"comp"-pakete
<>> (um die kompatibiltät mit den älteren versionen wiederherzustellen,
<>> z.b. bei ssl-sachen)

<>Damit kennen wir uns nicht so gut aus. Kann jemand das eruieren und
uns
<>mitteilen, wie man sowas feststellt und installiert oder einrichtet?
<>[Herr Oberfell, was haben Sie genau für eine Variante zu laufen?]


hm, aber wer kompiliert denn da?

wenn man den ersten teil des "dreisatzes" (configure, make, make
install) angeht: 
bei "configure", entsteht ein "Makefile". da stehen schon mal ne menge
infos drin.
kann ich die mal bitte lesen?
oder macht das ganze eine "programmieroberfläche"? 
trotzdem, da muß es logfiles geben, die auskunft geben über
"dependencies" oder so ähnlich...




<>Keinesfalls könnten wir jetzt spornstreichs darangehen, für diverse
<>Linux-Distributionen und deren jedwede Versionen alles zu testen und
<>ggfls. jeweils dafür speziell zu kompilieren. Dann muß das eben
warten
<>bis zur OpenSource Freigabe des avanti-Pakets, die ja voraussichtlich
im
<>ersten Quartal schon erfolgen kann. Danach kann dann jeder
kompilieren


naja. das ist schon heikel.... ein kompiliertes prg, welches auf einer
suse-basis gebaut wurde, muß nicht auf der "roten mütze" arbeiten...
ebenso kenne ich programme, die haben die abhängigen "libs" mit
einkompiliert, oder sie haben sie in/mit externer "abhängigkeit"
definiert. sowas kann mam im header der datei meistens(?) erkennen.
in der acon von angfang 2010 sehe ich "ELF" und "SuSESuSE".ich glaube
bei "ELF" sind die libs inclusive.....



<>auf Teufel komm raus. So ist das ja auch wohl üblich bei
Linux-Software.
das ist nicht nur "üblich", das ist notwendig und gut(!) ;-)



<>
<>> 
<>> mein alter kernel bei suse9.x kennt bestimmt kein glibc V2-10.1;
<>> wahrscheinlich kann er nur glibc V2.0; was ist aber, wenn die
<>> benötigten fähigkeiten zu unicode NUR in der glibc V2-1.x enthalten
<>> sind?
<>> 
<>Das kann's kaum sein, weil diese Dinge ja nicht neu hinzugekommen
sind,
<>sondern eher bodenständige, nicht so hochtrabende Sachen.
dann sehe ich große chancen, an das problem zu kommen. und es zu lösen.
es fehlt mir wohl die "Makefile"
mich interessiert (noch) nicht der sourcecode, sondern nur die
"kompilierbedingungen" ;-) [um keine mistverständnisse aufkommen
zulassen ;-)  ]



viele grüße
Ihr Klaus Lehmann

-- 
Klaus Lehmann
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