[Allegro] Windows-Fehler bei Indexierung mit kleiner, aber spezieller cat.api

Bernhard Eversberg ev at biblio.tu-bs.de
Mo Feb 8 08:47:19 CET 2010


Heinrich Allers schrieb:
> 
> 
>>  Herr Berger hat schon recht - es werden unter Umständen zu viele 
> Einträge.
> 
> Ja, dem muß wohl so sein ... - das bestätigen die weiteren Experimente.
> 
Irgendwo hat alles seine Grenzen. Manche, wie die des Weltalls, sind
schwerer zu benennen oder erkennen als andere.

In diesem Fall ist es eben die exzessive Verwendung von Code 8
*innerhalb des Abschnitts einer einzelnen ak-Bearbeitung*.
Genauer:  Wenn man  ak=nn."; "+P  haette, dann ergäben sich
x Durchläufe durch den Abschnitt #-P, einer pro Bestandteil einer
jeden #nn, der durch "; " begrenzt ist. Jeder dieser Durchläufe
hat das Recht, bis zu 19800 Bytes zu produzieren, die danach am
Code 8 wieder zerlegt werden. (Fragen Sie nicht, warum diese Zahl,
dann wird diese Erklärung wirklich länger als Ihre Geduld.)

Wenn also im Abschnitt #-P während eines Durchlaufs mehr
produziert wird, ist Feierabend.

Abhilfe im Fall Allers:
1. Den ak-Befehl so ändern, daß die fraglichen Felder am " " zerlegt
    werden und nicht als Ganzes in den Abschnitt #-P geschickt.
2. Im Abschnitt #-P die Sonderkategorie #cc hernehmen und dann
    mit #u1 wortweise kombinieren.
Damit wird man wohl kaum die genannte Grenze überschreiten.

Ansonsten ist mir unklar, was eigentlich mit der beschriebenen Art
der Indexierung erreicht werden soll. Zweiwort-Einträge  A B  liefern
doch nichts anderes als  A and B  mit Einwort-Einträgen, aber dafür
blähen sie den Index aberwitzig auf.

B.Eversberg




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