[Allegro] acon: update.job statt update.exe (16bit)
Thomas Berger
ThB at Gymel.com
Di Aug 10 09:53:10 CEST 2010
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Lieber Herr Eversberg, liebe Liste,
> Und es kommt ganz genau dasselbe raus. Wie es ja auch soll und wie wir
> schon vor der ersten Verabschiedung von update.job in längeren Test-
> reihen erreicht hatten.
>
> Aber ok, die Differenz zwischen update.exe und update.job hinsichtlich
> der Optionen -b und -d ist störend. Wir werden das noch so verbessern,
> daß man wahlweise -d und -b genau wie bei update.exe angeben kann.
> Damit wird dann acon -jupdate ... zum drop-in-replacement für
> update.
> (update.job kümmert sich übrigens nicht um -d und -b , die
> wertet acon selber aus! Deshalb müssen wir acon verbessern, nicht
> update.job. Aber in der oben gezeigten Form geht es schon jetzt.)
Klar ist, dass -b zentral fuer acon ist (bei SRCH war die Angabe einer
Datenbank optional: manchmal implizit, manchmal unnoetig; acon hingegen
benoetigt stets eine funktionsfaehige Datenbank um zu starten, da sind
dann die Grenzen des Schematischen Umzugs von SRCH- zu acon-Aufrufen).
Jedenfalls: Der *Schalter* -b von acon ist - wie bei SRCH - die volle
Angabe der Datenbank, also Pfad und Name. Die *Umgebungsvariable* -b
ist hingegen traditionell nur der Name (entsprechend der traditionellen
Nutzung des Schalters -b bei UPDATE; wegen der Diskrepanz hat das
Handbuch im Kapitel 12.1 auch zwei Eintraege fuer -b).
Beim *Schalter* -d gibt es eine aehnliche Schere, er bezeichnet ein
Verzeichnis oder ein Namensmuster (fuer Dateien in einem konkreten
Verzeichnis), die Umgebungsvariable -d spezifiziert hingegen stets ein
Verzeichnis.
Die acon-Verbesserungen der letzten Monate haben m.E. folgendes Resultat
gebracht, das sich eigentlich als Satz von Regeln zur Konstruktion eines
funktionsfaehigen Schalters -b formulieren lassen sollte:
1. Gibt Schalter -b *Pfad und Namen* einer bestehenden Datenbank (Test
auf .tbl?) (relative Pfade beziehen sich auf das Arbeitsverzeichnis oder
werden bei diesem Test nur Pfad mit Laufwerksbuchstaben beruecksichtigt??)
an, dann wird diese genommen => Fertig
2. Laesst sich aus Schalter -d Pfad und Name einer Datenbank ableiten
(traditionell fehlerbehaftet, da .alg-Dateien als Quelle ohne Extension
angegeben wurden), nimm diesen. (Was sind genau die Ableitungsregeln:
"_" in der letzten Pfadkomponente? Was ist [und war], wenn der Schalter -b
einen Namen angibt, der dazu im Widerspruch steht??)
3. Ist Schalter -d ein Verzeichnis (evtl. relativ zum Arbeitsverzeichnis?),
und
a) Schalter -b gegeben
oder hilfsweise
b) Umgebungsvariable -b gesetzt
so nimm -d und -b zusammengefasst
4. Ist Schalter -d nicht gegeben, stelle die Betrachtungen bei 3. fuer
die Umgebungsvariable -d an.
[3. und 4. laesst sich wohl aequivalent zusammenfassen, indem unabhaengig
zunaechst -d und -b bei Bedarf aus dem Environment ergaenzt werden und
der Test auf die Zusammenfassung der Resultate angewandt wird]
Waere das ein Algorithmus, der moeglichst viele existierende sowohl SRCH-
als auch UPDATE-Aufrufe fuer acon behaltbar macht?
Wie muessten die durch "?" gekennzeichneten Kriterien konkretisiert werden?
viele Gruesse
Thomas Berger
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