[Allegro] Die Tuecke des Objekts bei der Inventarisierung

Thomas Berger ThB at Gymel.com
Di Okt 20 08:41:53 CEST 2009


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Lieber Herr Eversberg, liebe Liste,

>> nummer.rtf erklaert so wortreich, warum eigene Generatorendatensaetze
>> zum Speichern hochzuzaehlender Nummern antiquiert und suboptimal sind,
>> und dass Mustervorgaben und Hochzaehlen anhand des Index viel sicherer
>> und effizienter sind, dass man gleich stutzig werden koennte.
>>
> Stutzig? Wollen Sie damit eine Verschleierungsabsicht oder Schönrednerei
> andeuten? Also ich muß schon sagen!

es gab seinerzeit eine recht intensive Diskussion hier auf der Liste,
die ich nicht aufwaermen wollte.


>> Jedenfalls: Mit der gewaehlten Methode ist trotz Datenbanksperre die
>> eindeutige Vergabe von Zugangsnummern nicht gewaehrleistet:
>>
> Nur darum geht es, und wir packen's an, was denn sonst. Nur nicht auf so
> eine umständliche Tour, wie Sie es dann ausbreiten und die den von
> Ihnen nebenbei als zu komplex gerügten FLEX noch mehr aufblähen würde.

wenn da irgendwo "include nextnum.flx" drinstuende, waere er schon gar
nicht mehr so aufgeblaeht.

Aber bevor Sie hier das Leukoplast abrollen, sollte vielleicht einmal
ganz fundamental geklaert werden, was es mit #9DB $z (doppelbelegt als
Zugangsnummer im Bestellsatz und fuer ZAboM) ueberhaupt auf sich hat.

viele Gruesse
Thomas Berger
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