AW: [Allegro] B mit Variablen

[Thomas Fischer]

Hallo Herr Eversberg,
 
> > ich habe festgestellt, dass ein Konstrukt der Art
> > 
> > #utp B"#uRN" =tp
> > 
> > tatsächlich den Text von #utp bis einschließlich des 
> Inhalts von #uRN 
> > abschneidet, das finde ich sehr praktisch.
> Und ist auch der Sinn der Sache.

Sehr erfreulich.

> > Das geht aber aus der
> > Dokumentation nicht klar hervor,
> Schlagen Sie eine klarere Formulierung vor.

Das ist nicht immer so einfach, schon gar nicht, wenn man nicht genau weiß,
was eigentlich abläuft (gerade Sie raten ja von Analogschlüssen ab).
Ich müsste also bei allen möglichen Kombinationen und Konstruktionen testen,
was das Programm tut, und das dann präzise dokumentieren.
Da vertraue ich lieber auf Sie.
Außerdem habe ich immer noch das Projekt von der letzten Aufforderung dieser
Art bei mir liegen, den Zuweisungs- (=xy) bzw. Entscheidungs- (=xy,..)
Operator in seiner Funktion präzise zu beschreiben,
weil ich da immer noch mit dem Testen nicht fertig geworden bin.

> > (Das ist sowieso etwas unklar, weil das eigentlich das ist, 
> > was c"#uxy" machen sollte.)
> c"..." wurde erst später erfunden!

Das kann ich der Dokumentation nicht entnehmen, und stimmt es nicht, dass
dies genau die Aktion von c"..." ist?.

> > Allerdings habe ich auch festgestellt, dass der Befehl
> > 
> > #utp B"#uRN" =tp
> > 
> > bei leerem #uRN oder auch
> > 
> > #utp B"" =tp
> > 
> > acon in eine Endlosschleife laufen lässt, die versucht, 100% der 
> > CPU-Kapazität an sich zu reißen.
> > Könnte das wohl behoben werden?
> > 
> Wieviel Prozent wollen Sie konzedieren? Oder was sonst soll 
> dann genau passieren?

0%.
Während
#utp B"" =tp
als etwas blöder Programmierfehler noch festzustellen ist, kann mit
#utp B"#uRN" =tp
der Fehler erst zur Laufzeit entstehen, und da sollte kein Programm
abstürzen oder in eine Endlosschleife laufen (was immer acon dann auch tut).

Ich sehe bei
#uxy B"" =vw
drei Möglichkeiten:
#uvw ist danach gleich #uxy oder
#uvw ist danach leer
acon verabschiedet sich mit einer Fehlermeldung.
Ich würde die erste Möglichkeit bevorzugen, fände aber alle besser als einen
Absturz bzw. eine Endlosschleife.
(Nebenbei ist in diesem Falle der Absturz besser als die Endlosschleife: da
acon immer weiter läuft und von avanti eventuell weitere Prozesse dieser Art
angestoßen werden, läuft auf dem betreffenden Rechner bald gar nichts mehr.)

Mit freundlichen Grüßen
Thomas Fischer