[Allegro] Vb.207 : V28.5 mit acon (Neues Konsolprogramm)

Thomas Berger ThB at Gymel.com
Mi Jul 2 12:12:33 CEST 2008


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Lieber Herr Eversberg,

|> Vielmehr sollte es so funktionieren: Ich formuliere einen Suchbegriff
|> zur Volltextsuche srx plus ggfls. zusaetzliche Restriktion, den lasse
|> ich dann entweder auf die aktuelle Ergebnismenge oder die ganze
|> Datenbank los:
|>
| Das sind alles ganz gute Anregungen, die wir verfolgen wollen.
| Inzwischen ist es schon weitgehend gelungen, acon auch ohne avanti.con
| startbar zu machen, es anderswo laufen zu lassen als auf ..\etc
| und die Aufrufoptionen weiter zu verbessern, um die Leistungen näher
| an SRCH und UPDATE heranzuführen, aber natürlich nicht nur das.
|
| Die Optionen aber ganz genau den alten nachzubilden, das erscheint
| nicht so richtig sinnvoll, weil diese nicht ganz einheitlich sind.
| Wie wäre es hiermit:
|
| -D  DbDir
| -B  DbName
| -K  Konfig
|
| also Großbuchstaben, übereinstimmend mit den Sondervariablen in
| FLEX. Ferner machen wir ein paar Standard-Jobs, wie srch.job

Bitte nicht, sondern -d, -b, -k entsprechend den Aufrufoptionen
der anderen allegro-Module.


| und update.job, die mit weiteren Optionen, aber Kleinbuchstaben,
| ausgelöst werden, Die großen Optionen würde acon selber auswerten

hierfuer reicht eigentlich -j Jobname, [Pfad sowie Extension .job ggfls.
optional]

| (und die avanti.con dann ignorieren), die kleinen würde man im
| Job auswerten und hat dabei natürlich dann wesentlich mehr Freiheiten.

... grossen ...

"moderne" Notationen wie --srchval  beginnen mit "--". Ansonsten ist
normalerweise Standard, beim durchschleusen mit "--" die Optionen
fuer "aussen" von denen fuer "innen" abzutrennen.

D.h. acon sollte nur bis zum optionalen "--" auswerten und
auch davor unbekanntes ignorieren

Es gibt (auch bei Ihrem Vorschlag einer Trennung von klein- und
Grossgeschriebenen Schaltern) Mehrdeutigkeiten, weil Schalter ja u.U.
Argumente haben:
Bei ... -d DbVz -s -b -b ExpPar -kA ...
waere das erste "-b" ein Suchbegriff, der zweite ein Schalter
fuer acon. Das gibt Aerger und muss daher beim Aufruf entflochten werden
zu

... -d DbVz -k A -- -s -b -b Expar
(und der Flex bekommt dann die Aufgabe, sich einen Reim darauf
zu machen.)

Fuer unschaedliche adhoc-Aufrufe und "harmlose" Argumente halte
ich die Mischung von acon-ausgwerteten und Flex-ausgewerteten
Schaltern fuer nicht verbietenswert.

Es sollte wie ueblich erlaubt sein, auf das Spatium zwischen
Schaltern und ihrem Argument verzichten zu duerfen.

Fuer das Parsen von Schaltern sollte ein Flex bereitgestellt werden,
der muss leider die Kommandozeile von vorne nach hinten parsen, um
solche pathologischen Faelle wie oben abfangen zu koennen (man kann
noch einmal darueber nachdenken, ob in-"-setzen hilft, m.E. nicht,
weil -s "bla -b lala" auch moeglich ist.)


viele Gruesse
Thomas Berger
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