[Allegro] Vb.207 : V28.5 mit acon (Neues Konsolprogramm)

Thomas Berger ThB at Gymel.com
Di Jul 1 00:17:03 CEST 2008


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Lieber Herr Eversberg, liebe Liste,

| FLEX-Dateien heissen bei avanti "Jobs". Weil es in den Einzelheiten
| ein paar Unterschiede zwischen a99 und avanti gibt - nicht alle
| waeren noetig, zugegeben - ist die Unterscheidung ganz sinnvoll. Job-

...

ich habe versucht, srch.job auf eine Datenbank loszulassen, bzw.
auf eine .ald-Datei (das ist so das erste, was man probiert,
immerhin muss man dann nicht weiter darueber nachdenken, wo
durchsuchbare Daten liegen koennten).

Das klappt leider nicht: srch.job arbeitet mit "read", das
kann (dokumentiert) nur .alg- und .adt-Dateien.

Unschoen dabei ist (dass es nicht geht, sowie) dass in der
Dokumentation zu "fetch rec" steht, dass dies fuer .alg und
.ald-Dateien funktioniert, und avanti dies als "read" kennt.
Das stimmt dann nur fuer die Schnittmenge, also .alg-Dateien?

Verwandt mit "read" und "fetch" ist natuerlich "get", gerade
wenn man eigentlich die ganze Datenbank durchsuchen moechte,
insbesondere die a99-Auspraegung von "get" ohne "get" (versteht
mich noch jemand ;-), also first, next, prev, last, hier
wiederum besonders "first #", "next #", "prev #", "last #".
"first #" gibt es angeblich fuer Avanti, die anderen drei
nicht. Ist das plausibel?

Bei einer Volltextsuche (in a99, verschaerft in acon) interessieren
mich die Details, naemlich ob es .cLD-Dateien gibt und wie die
heissen,  eigentlich absolut nicht: Weder moechte ich die
ermitteln und ein Schleife zum durchlaufen programmieren, noch
moechte ich durch diese Dateien hampeln und dabei geloeschte
Saetze analysieren und ueberspringen. Umgekehrt will ich auch nicht
alle Satznummern von 1 bis ultimo hochzaehlen (koennte ziemlich
miese Performance haben, bei stark ungeluefteten Datenbanken) und mich
dabei nicht nur mit geloeschten, sondern auch mit ungenutzten
Satznummern herumschlagen.

Vielmehr sollte es so funktionieren: Ich formuliere einen Suchbegriff
zur Volltextsuche srx plus ggfls. zusaetzliche Restriktion, den lasse
ich dann entweder auf die aktuelle Ergebnismenge oder die ganze
Datenbank los:

get first [database] match
if no jump nulltreffer
:loop
...
get next match
if ok jump loop

[Problem ist hierbei noch, ob v14-Ersetzungen stattfinden sollen
und in welchem Modus]

Bei "..." brauche ich eigentlich nicht immer eine
Verarbeitungsmoeglichkeit, in den meisten Faellen hilfreicher waere
es, eine Ergebnismenge aufbauen zu koennen (und da sind wir wieder
bei den von mir so geliebten hypothetischen Filtern). Damit dann:

filter srx "otto" and PYR>2008
get all [database] match[es]
if empty mess "Kein Treffer"

viele Gruesse
Thomas Berger
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