AW: AW: AW: AW: [Allegro] Datenimport & Nachtrag

Thomas Berger ThB at Gymel.com
Mi Apr 2 09:38:19 CEST 2008


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Lieber Herr Fischer,

| Wenn man also große Mengen von Fremddaten relativ flott in die Datenbank
| einspeisen will, gibt es zwei Möglichkeiten:
|
| 1. Es soll geprüft werden, ob Versionen der Datensätze schon in der
| Datenbank vorhanden sind. Dann wird das Verfahren in Trick 59 beschrieben.
|
| 2. Es handelt sich um garantiert neue Datensätze, und die Datenbank
kann für
| eine Zeit für andere BenuzerInnen gesperrt werden. Dann können die
Daten per
| index importiert werden, und man muss zusätzlich noch die Satznummern
| erzeugen.

s/Satznummer/Indentnummer/

| Bei beiden Fällen kann man zusätzlich noch den Flex zur Markierung der
| Artikel einsetzen, eventuell ergänzt um einen Schritt zum Abfangen von
| Sonderfällen (z.B. "A propos").
|
| Ich denke, ich brauche einen Flex für den zweiten Fall, und werde
versuchen,
| mir einen zu bauen. Wenn jemand schon so etwas hat, wäre ich für Hinweise
| dankbar!

Also: Etwas aehnliches wie Methode 1 habe ich mit UPDATE.EXE schon
oft eingesetzt, 100.000 Datensaetze pro Stunde sollten kein Problem
sein, allerdings sollte niemand sonst mit der Datenbank arbeiten,
sonst wird es drastisch langsamer (Das haengt mit den Cache-Strategien
des Betriebssystems zusammen). Die Frage ist dann allerdings, warum
man es mit a99 macht und nicht mit UPDATE.EXE (und ich koennte mir
vorstellen, dass - analog qrix - ein 32bit-update.exe (das wg. VISTA-
UAC-Problemen sowieso anders heissen muesste) noch eine zusaetzliche
Beschleunigung bringen kann.

Indexierung auf aeltlicher Hardware schafft mit v28 locker 2.000.000
Saetze pro Stunde, auf zeitgemaesser Hardware deutlich mehr.

Wenn man (2.) sowieso weiss, dass es sich um Neusaetze handelt, wird
man die Daten normalerweise schon vorab mit stur durchgezaehlten
Identnummern versehen und als .ald-Datei aufbereiten: Dann kann man
die neuen Daten mit geeigneter Dateinummer einfach im Datenverzeichnis
abladen und eine "komplette Reorganisation" anstossen. Der Fall scheint
mir aber eher selten, denn woher sollte man regelmaessig so gewaltige
Mengen von Neusaetzen beziehen, dass sich der Aufwand lohnt.

viele Gruesse
Thomas Berger


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