AW: [Allegro] Umlaute in Flips
Thomas Berger
ThB at Gymel.com
Do Sep 6 12:31:33 CEST 2007
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Hash: SHA1
Liebe Frau Panski,
> das funktioniert sicher bei den Flips für die Verfasser. Wir brauchen das jetzt auch noch für die Flips bei den Exemplaren, da haben wir z.B. so etwas zu stehen:
>
> Schmidt-Räntsch, Günther:
> Deutsches Richtergesetz : Richterwahlgesetz ; Kommentar / von Günther Schmidt-Räntsch und Jürgen Schmidt-Räntsch. - 5., neubearb. Aufl.
> München : Beck, 1995. - XXIII, 1088 S.
> ISBN 3-406-38329-7
>
> Exemplare/Bestellungen
>
> 1. LS/B177:E001 = LS la -- verliehen bis 29.8.2007
> 2. LS/B177:E002 = LSb
> 3. 245, N"hre 11. Z gc
> 4. 242, Claáen-Beblo 28.Z+1.Steuer gd
> 5. 243, Groth R 15. Z + Dez. B I ge
>
>
> Die Exeplare 3 und 4 lassen sich nicht aufrufen. Das sieht aber in
> de-wrtf.apr anders aus als beim Verfasser. Was tun?
Hier ist es ein deutlich sichtbares umcodierungsproblem fuer
den Ausgegebenen Text.
Hinter #-Y kommt bald:
#98b
#ufm e1 AaY
#uaY 0 =Y~
#nra p"x find #" P"\disp\sho rec" =Z~
Anzeige des Exemplars
#t{ "{" t72 } Flipmark
#uaX y0 daY
#ufm e1 p"{\fs4 " P{ "}}" 160 }
#uaX P"~" e32 s34 b"~"
#ufm b1 =fm
#+ì
und
#uaX y0 daY
muss lauten
#uaX daY
(wiederum nicht getestet, es kann sein, dass die Sache haariger ist,
weil #uaX vorher aus Text mit gemischtem Zeichensatz zusammengebaut
wurde).
viele Gruesse
Thomas Berger
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iD8DBQFG39bRhKFJT0F1FsoRArP8AJ9qZnWgl2MyMLsfW9h0TXUoEQP23ACeNc8b
t++ZirVAJVTLolTlbsCCYHA=
=XVYG
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