[Allegro] aLF-Mahnwesen
Bernhard Eversberg
ev at biblio.tu-bs.de
Mo Mai 29 09:22:37 CEST 2006
Anando Eger schrieb:
>
> 1.) Warum wird der Medientypsatz in der Windows-Version
> unter |;SYSD(typcode),(lk-code) im Index aufgeführt?
> In der DOS-Version heißt der Schlüssel
> |;SYSD(typcode)/(lk-code)
>
> Wäre es nicht besser, den Schlüssel so, wie er in der DOS.Version
> definiert ist beizubehalten? Vorteil: keine Neuindexierung beim
> Umstieg nötig, Parallelbetrieb mit DOS-ALF möglich (vorteilhaft
> für Nutzung von im Flex-aLF unrealisierten Funktionen)
OK, das wird gemacht. Im nächsten aLF-Release sind die Aenderungen drin,
aber man wird den Index erneuern müssen.
>
> 2.) Beim Registrieren der Mahnungen werden, wenn keine Mahngebühr
> festgelegt ist, leere Gebührensätze (Summe=0) erzeugt, wohl, weil
> diese dann als Kriterium für den Mahnbriefexport benutzt werden.
> Hier entsteht erhöhter Aufwand, weil dann später Gebührensätze mit
> der Gebührensumme 0 wieder aussortiert werden müssen.
>
> Das Teilfeld #9DH $m wird dann erst beim Mahnbriefexport belegt.
>
> Warum das alles?
>
> In der DOS-Version war der Ablauf so: Die Registrierung belegte
> #9DH$m, so daß dann über den Schlüssel |;MM(datum)/(benutzercode)
> der Mahnexport (schon schön nach Benutzer sortiert) erfolgen konnte.
>
> Das im aktuellen Flex-aLF verwendete Verfahren hat zudem den Nachteil,
> daß jeder am gleichen Tag angelegter ungetilgter Gebührensatz als
> Mahnfall aufgefaßt wird.
>
> Ich plädiere dafür, die Regeln für die Erzeugung der Teilfelder und
> Indexeinträge wie in der DOS-Version zu belassen.
>
Wie wär's, wenn wir die Gebührensätze mit Betrag 0 beim Mahnexport dann
einfach wieder löschen? Es kommt dann ein Erinnerungsschreiben raus und
der Gebührensatz aber verschwindet - darum geht's doch?
MfG B.E.
Mehr Informationen über die Mailingliste Allegro