Re: [Allegro] welche allegro-dateien sind persönlich und werden in der %temp%-variable gelagert?

Klaus Lehmann lehmann_klaus at t-online.de
Mo Mai 1 14:41:09 CEST 2006


On Sun, 30 Apr 2006 20:36:21 +0200, allers at t-online.de wrote:

guten tag herr allers,


<cit>> darf die
<cit>> netzwerkempfindlichkeiten nicht vergessen (das tmp_verzeichnis
ist das
<cit>> lokale verzeichnis, welches nicht vor schreibzugriffen durch
admins
<cit>> geblockt wird. verzeihung, ich meine die tmp-variable....;
<cit>
<cit>Na ja, beim DOS-Allegro haben Sie es ja überhaupt nicht mit einer
tmp-Variablen zu tun. 

doch, doch. ich kann mich noch zu novell-zeiten erinnern. da wurden die
asort-zwischenmengen nicht im programmverzeichnis abgelegt, sondern im
datenverzeichnis. mir fiel das nur auf, aber nachgedacht hat man
darüber nicht. alelrdings kann ich mich nicht erinnern, eine
tmp-variable explicit gesetzt zu haben.



<cit>Und beim a99 können Sie sie mit DbAux setzen. Sie können sich also
vollkommen frei von 
<cit>Netzwerkempfindlichkeiten machen und vor Knüppeln schützen, die
Ihnen 
<cit>Netzadministratoren zwischen die Beine werfen.
<cit>
<cit>Wo bleibt da das Proble???
<cit>
<cit>> die persönliche dok-und-einstellubngsvariable
<cit>
<cit>Was für Variable sind damit eigentlich gemeint?

nun, wir haben ein bündel von variablen (bei wxp:)
ALLUSERSPROFILE=C:\Dokumente und Einstellungen\All Users
CommonProgramFiles=C:\Programme\Gemeinsame Dateien
HOMEDRIVE=C:
HOMEPATH=\Dokumente und Einstellungen\admin
SystemDrive=C:
SystemRoot=C:\WINDOWS
TEMP=C:\DOKUME~1\admin\LOKALE~1\Temp
TMP=C:\DOKUME~1\admin\LOKALE~1\Temp
USERPROFILE=C:\Dokumente und Einstellungen\admin

diese lassen sich alle auswerten und benutzen...



<cit>> kann für einige system zu
<cit>> lang sein, vor allem(?) wenn eine dömäne eine rolle spielt
<cit>
<cit>Können Sie mal 'n Beispiel nennen?

hm, die müsste dann analog so heissen:
USERPROFILE=C:\Dokumente und
Einstellungen\x-beliebige-kurze-oder-lange-domain.admin
                                                                       
      ~~

der punkt (hinten) ist das feindliche element.
herr berger(?) hatte zurecht bemerkt, daß man darauf aufpassen müsste,
und eben domänen-pc's nicht ausschliessen könne. (das war evtl zu sehr
sinn-entstellt.) will sagen: allegro beisst ins gras, wenn ich mit o.g.
variable arbeiten, sie in dos-umgebungen einsetze.






<cit>Zu der Phrasendatei sagte ich:
<cit>> Bei uns (Goethe-Institut) ist durch Eingriff in die INI-Datei
<cit>> dafür gesorgt, daß die Phrasendatei im Datenbankverzeichnis
<cit>> abgelegt wird, denn viele Phasen sind ja
<cit>> datenbankspezifisch.- Klar, andere sind benutzerspezifisch:
<cit>> der Ausleihbibliothekar braucht andere Phrasen als der
<cit>> Katalogisierer, aber die verschiedenen Bearbeiter müssen sich
<cit>> halt auf eine gemeinsame Phrasendatei einigen. 
<cit>
<cit>und Sie entgegneten:
<cit>> das ist in einigen systemen DAS problem gewesen. also hat jeder
seine
<cit>> eigene bekommen. abgelegt in der tmp-variable; was wiederum zu
<cit>> problemen führen kann. seufz.
<cit>
<cit>Das Gegenmittel kann dann nur sein:
<cit>Entweder sie bringen diejenigen, die eine Datenbank füttern
müssen, dazu, sich auf eine 
<cit>gemeinsame Phrasendatei zu einigen, so, wie sie sich ja auch auf
ein gemeinsames 
<cit>Regelwerk zur Erfassung einigen mußten, oder Sie überzeugen
Allegros 
<cit>Entwicklungsabteilung davon, daß es sinnvoll und notwenig ist,
verschiedene Klassen von 
<cit>Phrasendateien einzuführen (zwischen denen dann mit
Tastenkombinationen umzuschalten 
<cit>wäre): datenbankspezifische, benutzerspezifische,
zeichensatzspezifische, 
<cit>funktionsspezifische ... .
<cit>
<cit>Für die zweite dieser Varianten hätten Sie meine Ja-Stimme aber
nicht!

meine stimme für die 2. variante gibt es ebenfalls nicht.

aber: ich konnte doch schon zu dos-zeiten eigene phrasen-dateien
benutzen?!!! das muss doch auch mit a99 gehen. ich denke, daß ist auch
nicht das thema. das kann jeder ;-)

sowieso problematisch sind dateien, in die viele reinschreiben und von
vielen benutzt werden.





<cit>Es bleibt - für mich jedenfalls - die Frage offen: Wo liegt nun
eigentlich das Problem? 

vielleicht nur in der hin-und herwälzung des für und wider's?
eintauchen in die tiefen ds betriebssystems. sich klar werden, wohin
gehen wir?
;-)


viele grüße
ihr klaus lehmann








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