[Allegro] Provozierte Verhinderung des Index-Zugriffes
Heinrich Allers
allers at t-online.de
Sa Sep 3 16:19:28 CEST 2005
B. Eversberg atmete auf:
> Das ist jetzt eine hinreichend präzise Frage. ....
und schaltet anschließend das Licht an, in dem mir alles sonnenklar
erscheint:
> ... Die Zeile
>
> o .130 233
>
> erteilt doch dem Programm ZWEI Befehle:
>
> 1. Wenn in der Datenbank 130 steht, mache an der Oberfläche daraus
> 233
> 2. Wenn an der Oberfläche (z.B. im Schreibfeld oder Befehlszeile) 233
> steht, mache daraus intern 130
>
> BEIDES geht nicht mehr, wenn man die o-Zeile wegnimmt. Dann aber
> tritt für den Fall 2 diese Zeile in Kraft:
>
> o .014 130 Notenzeichen
>
> Denn an der Oberfläche erscheint für 130 nun 130, Bei Rückgabe ans
> Programm wird aber daraus durch jene andere Zeile der Code 14 (Fall
> 2.).
> Die o-Tabelle, mathematisch gesagt, muß eineindeutig sein. Die
> i-Tabelle nicht. Wegnahme der ersten Zeile heißt: es wird sowohl
> der 130 als auch der 014 der Wert 130 zugewiesen! Die
> Eineindeutigkeit also verletzt...
"Eineindeutigkeit der o-Tabelle" - dieser Imperativ ist so griffig, daß
er selbst in meinem Kopf hängen bleiben sollte ...
Mit bestem Dank und
freundlichen Grüßen von
Heinrich Allers
-- allers at t-online.de * http://www.allers.privat.t-online.de
-- Europa Ja - aber mit dieser Verfassung nicht!
-- ¡Europa sí, pero no con esta constitución!
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