Ungezieltes Flippen

Allers Heinrich allers at goethe.de
Di Nov 2 17:12:01 CET 2004


Das Problem ist nicht neu: Stehen mehrere Flips in einer Zeile und stimmen sie in ihren letzten Zeichen überein, so ist kann der Klick auf einen Flip einen Prozeß veranlassen, der dem anderen Flip (dem in der gleichen Zeile stehenden, der mit den gleichen Zeichen endet). 

Damit kann man ganz gut leben, indem man entweder nach anderen Worten für die Flipbezeichnung sucht oder ein oder zwei Leerzeichen an die Flipbezeichnung anhängt und ihr Ende somit unterschiedlich ausfallen läßt.

Jetzt habe ich aber eine Situation, bei der diese Tricks nicht mehr anwendbar sind: ein Dokument sei z.B. mit den Notationen 20111, 30111, 32111 klassifiziert. Bei der Anzeige seien diese als Flips in einer Zeile ausgeworfen (in dieser Reihenfolge). Egal, auf welche Notation ich dann klicke - es wird stets die dem Flip 20111 unterlegte Aktion ausgeführt (als sinnvolle Aktion denke man sich z.B. den Sprung auf die Anzeige des die entsprechende Notation beschreibenden Stammsatzes).

Ich gebe zu, auch hier könnte man sich helfen, indem man bei der Aufbereitung der Fliptexte Leerzeichen hinterhängt, beim zweiten Flip eins, beim dritten zwei, und so fort. Bei etwa 5 Notationen sieht das dann aber nicht mehr so schön aus. Eine andere Möglichkeit wäre, die Buchstaben a, b, c, d ... hinterhängen und durch geeignete Farbgebung fast unsichtbar werden zu lassen. 

Arg elegant sind diese Verfahren nicht. Drum die Frage an die Entwicklungsabteilung, ob sich da mittelfristig vielleicht doch noch etwas ändern läßt. (Arg eilen tut es nicht, da die beschriebene Konstellation in der Systematisierungspraxis selten vorkommt).


Mit besten Grüßen:

Heinrich Allers

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