Ansicht / Ergebnismenge in Druckform: Ergebnis unvollstaendig
Sibylle Koczian
Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de
Mi Jun 16 12:46:05 CEST 2004
Lieber Herr Eversberg,
At 11:56 16.06.04 +0200, you wrote:
>On 15 Jun 04, at 17:24, Sibylle Koczian wrote:
>
> > Jetzt verstehe ich gar nichts mehr. Ich habe mir die Datei vorsichtshalber
> > geholt und nachgesehen, die ist wirklich genau so wie die, die ich hatte:
> > zm nicht explizit gesetzt, also 65, und kein Ende-, sondern ein
> > Fussabschnitt, in dem "}}}" ausgegeben wird. Und mit dieser Datei als
> > Druckparameter sollen RTF-Dateien entstehen, die in irgendeinem RTF-Editor
> > komplett aussehen, die also nicht in regelmaessigen Abstaenden "}}}" und
> > dahinter einen Seitenumbruch haben?
> >
>Was genau machen Sie denn und mit welchem Programm? Bei mir entstehen
>keine }}}
Mit A99 in der unveraenderten, aktuellen Demo-Datenbank: Ergebnismenge
erzeugen (nicht gerade so klein, dass sie auf eine Druckseite passt), und
dann entweder:
a) Ansicht / Aktuelle Ergebnismenge in Druckform oder
b) Druckersymbol / "Dasselbe, aber als Datei ausgeben (Liste.rtf)"
In der ini-Datei entweder gar kein Eintrag fuer "PrintParameter", oder
PrintParameter=p-w. Diese Parameterdatei in ihrem Originalzustand vom
25.7.02, also kein zm-Befehl, und ein Fussabschnitt:
F
#t{ "}}}" }
Und diese Print-Parameter bei der Ausgabe auch nicht abwaehlen.
Ergebnis: im Fall a) eine Liste, die im Anzeigefenster unvollstaendig
aussieht und die auch unvollstaendig gespeichert wird. Im Fall b) eine
Datei, die in regelmaessigen Abstaenden }}} und danach ASCII 12, also
einen Seitenumbruch enthaelt, wie man bei Betrachtung in einem
Nicht-RTF-Editor oder Viewer, z.B. v.com, sehen kann. In Word oder im
Allegro-Anzeigefenster sieht das dann wieder unvollstaendig aus. Das erste
}}} kommt nicht schon nach 65 Zeilen (Standard fuer zm), sondern etwas
spaeter, bei mir in Zeile 76, das duerfte von der benutzten
RTF-Header-Datei abhaengen.
Das ist ja auch genau das Ergebnis, das ich mit diesen Parametern erwarten
wuerde. Oder wo liegt der Denkfehler bei dieser Erwartung?
Beste Gruesse, Koczian
Dr. Sibylle Koczian
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