Dubletten in #91 verhindern

Hans-Peter Sieber hpsieber at web.de
Mi Jun 9 18:10:44 CEST 2004


allegro at buch.biblio.etc.tu-bs.de schrieb am 09.06.04 12:19:47:
> 
> H.-P. Sieber frug:
> 
> > Bei unserer Systematik ist die Signatur (leider) kein unverwechselbares
> > Kennzeichen. Stattdessen verteilen wir unter #91 eine Mediennummer,
> > die eindeutig sein soll. Wie lässt sich nun bei der Aufnahme am
> > einfachsten automatisch überprüfen, ob der Bearbeiter aus Versehen
> > eine schon vorhandene Mediennummer noch einmal benutzt hat?
> 
> und S. Koczian antwortete:
> 
> > Was spricht dagegen, die #91 durch automatische Numerierung 
> > zu erzeugen (Handbuch A 1.3, Konfigurationsbefehle cg und ci)?
> > Das waere die weitaus einfachste Loesung.
> 
> Spontan würde mir diese Frage ja auch durch den Kopf schießen. Andererseits kann durchaus einiges gegen die Verwendung dieses Automatismus sprechen:
> 
> Entweder, daß der cg/ci-Automatismus schon für eine andere Nummerngenerierung benutzt wird,

---> NEIN, das geschieht nicht
 
> oder, daß die Nummern,. die in #91 reinsollen, nicht nur eindeutig sein, sondern auch verschiedenen Nummernkreisen entspringen sollen

---> RICHTIG, vorsichtshalber noch einmal: erste Stelle ist (bisher) immer ein Großbuchstabe als Kennung der Medienart, z.B. B Buch,  D Dia,  T Transparent usw.
 
> oder, daß in #91 nur dann diese Nummern rein sollen, wenn reale Objekte mit dem betreffenden Datensatz beschrieben werden sollen (es sich also z.B. um Bandaufführungssätze handelt, nicht aber um übergeordnete Gesamttitel).

---> NEIN, das auch nicht.

> ###
> 
> H.-P. Sieber müßte also genauer sagen, welche Funktion seine Mediennummer haben und welche Information sie tragen soll. Ist es eine Zugangsnummer? Soll sie als Verbuchungsnummer bei der Ausleihe dienen? Oder was soll sie bezwecken?
> 
> Denn ehe man dazu nichts weiß, kann man auch nicht sicher sein, mit dem Hinweis auf die dem PV-Flex eigenen flexiblen Möglichkeiten zur Eingabeprüfung mit Kanonen auf Spatzen zu schießen. 
> 
> 
> Mit besten Grüßen:
> 
> Heinrich Allers

Deshalb noch ganz kurz: außer der oben aufgeführten Unterscheidung nach Medienarten geht es darum, ein selbst kontrolliertes Feld mit unverwechselbarem Inhalt zur eindeutigen Identifizierung
 zu haben. Zur Zeit wird diese Nummer z.B. auch zur Ausleihe benutzt. 

Mit freundlichen Grüßen

Hans-Peter Sieber 



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