Dubletten in #91 verhindern

Hans-Peter Sieber hpsieber at web.de
Mi Jun 9 12:01:41 CEST 2004


allegro at buch.biblio.etc.tu-bs.de schrieb am 09.06.04 11:34:29:
> 
> Lieber Herr Sieber,
> 
> At 10:04 09.06.04 +0200, you wrote:
> >-----Ursprüngliche Nachricht (HTML) wurde als Anlage beigefügt.----- Von: 
> >allegro at buch.biblio.etc.tu-bs.de Gesendet: 09.06.04 09:05:02 An: 
> >"Hans-Peter Sieber" Betreff: Re: Funkstille Liebe Frau Panski, icht tippe 
> >da eher auf Zufall oder starke Belastung mit anderen Arbeiten. Da nutze 
> >ich die Gelegenheit zu einer weiteren ANFÄNGERFRAGE: Bei unserer 
> >Systematik ist die Signatur (leider) kein unverwechselbares Kennzeichen. 
> >Stattdessen verteilen wir unter #91 eine Mediennummer, die eindeutig sein 
> >soll. Wie lässt sich nun bei der Aufnahme am einfachsten automatisch 
> >überprüfen, ob der Bearbeiter aus Versehen eine schon vorhandene 
> >Mediennummer noch einmal benutzt hat? Mit freundlichen Grüßen
> 
> Was spricht dagegen, die #91 durch automatische Numerierung zu erzeugen 
> (Handbuch A 1.3, Konfigurationsbefehle cg und ci)? Das waere die weitaus 
> einfachste Loesung.
> 
> Beste Gruesse, Koczian
> 
> 
> Dr. Sibylle Koczian
> Universitaetsbibliothek, Abt. Naturwiss.
> D-86135 Augsburg
> 
> Tel.: (0821) 598-2400, Fax : (0821) 598-2410
> e-mail : Sibylle.Koczian at Bibliothek.Uni-Augsburg.DE
> 

Liebe Frau Koczian,
erst einmal Dank für den Hinweis; aber ich habe weitere Bedingungen bei meiner ersten Anfrage noch nicht erwähnt: leider muss diese Mediennummer weiteres leisten:
Sie beginnt mit jeweils unterschiedlichen Großbuchstaben zur Kennung der Medienart, z.B.
B für Bücher, D für Dias, W für Wandkarten T für Transparente usw.
Es ließe sich evtl. daran denken, dafür #77x zu nutzen. Prinzipiell wahrscheinlich möglich, da 
ich bisher unsere Daten nur einmal probeweise umgelesen habe und das für das endgültige Umsetzen ja noch in der .AIM-Datei entsprechend verändern könnte. Das muss ich aber noch mit den Mitarbeitern besprechen - und mir auch noch einmal in Ruhe durch den Kopf gehen lassen.

Mit freundlichen Grüßen
Hans-Peter Sieber
BBS II Göttingen


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