Diffiziles Indexierungsproblem
Christoph Schönberger
cschoenberger at ghil.ac.uk
Mo Aug 2 17:46:04 CEST 2004
Hallo Herr Allers,
Ihre Mini-Indexparameterdatei gehoert in die Qualitaetsklasse C,
fuerchte ich ;-). Ich pflichte Herrn Berger bei, dass eine Verzweigung
von einer Benutzervariablen,
ak=uti" "+E
die Sie waehrend der Abarbeitung loeschen,
#uti dti e0
bestenfalls zu undefinierbaren Ergebnissen fuehren kann.
Warum landet bei der Indexierung 'p00007' im Index 1?
Nun, beim ersten Anspringen von
!u1 u p"|1"
wird beim diskutierten Datensatz gar kein Export erzeugt,
da das erste Wort ein Nichtordnungswort ist. Dann wird uti geloescht.
Und jetzt versucht der Kopfbefehl
ak=uti" "+E
die restlichen Spruenge zu erzeugen, aber der Speicher, auf
den er zugreift, ist nicht mehr definiert. Sie kriegen also
nur noch "Garbage" und sollten froh sein, dass nicht noch
viel Schlimmeres passiert.
Dass die Ausgabe nichts mit dem nachfolgenden
ak=9V+V
zu tun hat, koennen Sie daran sehen, dass eine "geordnete"
Loeschanweisung fuer uti das Problem beseitigt:
--- Beginn GOE.API -------------------------------------------
Die folgenden 2 Zeilen gehören zusammen:
ak=26+o
ak=uti" "+E
ak=uti+F
ak=9V+V
#+#
#-@
#00 y0 {"|;"} P{"8"} #zz 0
#9B y0 n {"=|p"}
!00 " ("
#+# Schluß der Primärschlüsselbildung
#-o
#uti dti e0
!u1 =ti e0
#+#
#-E Sachtitelwörter (aus #26)
!u1 u p"|1"
#uti dti e0
#+#
#-F ordentliche Loeschung *nach* der Abarbeitung
#uti dti e0
#+#
#-V
#u1 =tx e0
#+#
--- Ende GOE.API -------------------------------------------
Es gibt natuerlich noch elegantere Methoden, um ein
"vagabundierendes" uti am Ende/Anfang der Abarbeitung zu
verhindern. Warum loeschen Sie es nicht unter #-@ ?
Viele Gruesse aus London
Christoph Schoenberger
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Christoph Schoenberger
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