a99.exe vom 30.3. gegen das vom 26.2.2004
Anando Eger
a.eger at aneg-dv.de
Di Apr 13 21:56:30 CEST 2004
Hallo Herr Allers,
der beschriebene Absturz passiert auf meinem W2KSP2-PC auch mit a99 v. 26.2.
Was mir auffiel: Welche Ergebnismenge soll denn mit "set R..." benannt
werden? Vielleicht ist a99 gegen diesen Fall nicht genug "gehärtet" ;-)
Viele Grüße
Anando Eger
On 13 Apr 2004 at 19:01, Allers Heinrich wrote:
> Folgende Flexdatei arbeitet noch reibungslos unter der a99.exe vom 26.2. und tut das nicht mehr mit der vom 30.3.2004 (auch nicht
> mit der a99dyn vom 5.4.2004):
>
>
>
> if empty jump weit02
> jump weit01
> :weit02
> find :Signaturetiketten\if no jump weit08\close res
> :weit08
> var "Bilden Sie jetzt eine Ergebnismenge und rufen Sie " n
> var +"diese Flexdatei dann erneut auf!"
> mes
> set db
> ind |2 03
> end
> :weit01
> find :Signaturetiketten\if no jump weit06\close res
> :weit06
> set RSignaturetiketten
> mes Jetzt kommt der Fehler vom 30.3.2004!!!
> ask Eingabe
> end
>
>
>
> Ausgangssituation und Versuchsverlauf:
>
> Aufruf der Demo-Datenbank. Wegfegen aller Aufzeichnungen mit dem Besen.
>
> Dann Aufruf dieser Flexdatei (im Schreibfeld: X xyz).
>
> Dann der Aufforderung folgen zur Bildung einer Ergebnismenge (ich habe dann immer 20 Registerzeilen genommen). Dann erneuter Aufruf
> der Flexdatei - und nach der entsprechenden Meldung ist der Fehler da! (A99.exe hat einen Fehler verursacht und wird geschlossen.
> Starten Sie das Programm neu. ... OK).
>
> ###
>
> Um ganz ehrlich zu sein und nicht erschlagen zu werden: in 5 von 100 Fällen tritt der Fehler _nicht_ auf, ich gestehe das, erlaube
> mir aber trotzdem diese Fehlermeldung, da ich die Sache seit gestern Abend vielleicht 300 Mal in x verschiedenen Konstellationen
> durchgespielt habe.
>
> Mir scheint der Kern (die Ursache) des Fehlers in einer gegenseitigen Störung der ergebnismengennamenbezogenen Befehle 'find :...'
> und 'set R...' einerseits und des Befehls 'ask ...' andererseits zu liegen. Denn nimmt man von denen welche raus, bleibt das
> Fehlergeschehen aus.
>
> ###
>
> In der stillen Hoffnung auf Reproduzierbarkeit dieser Geschichte anderswo oder gar in der Entwicklungsabteilung grüßt:
>
> Heinrich Allers
>
> Goethe-Institut, Ber. 532/EDV * Dachauer Str. 122 * D-80637 München
> Telephon: ++89 / 15921 471 * Telefax: ++89 / 15921 435
> allers at goethe.de * http://www.allers.privat.t-online.de
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