Tips fuer V23.6

Bernhard Eversberg ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de
Mi Sep 3 12:02:27 CEST 2003


Die Erstellung von RTF-Texten mit eingebetteten FLEXen ist nicht jedermanns Sache.
Wenngleich man jede der Standarddateien kopieren und total umnutzen kann! Die 
Bearbeitung kann dann, wenn man von RTF gar keine Ahnung hat, schlicht mit dem
X-Editor erfolgen, aber aufpassen, keinen mit \ beginnenden Befehl zu aendern und 
die {  } nicht wegzunehmen.

Mancher legt sich lieber FLEXe auf die Flip-Buttons, aber das sind ja nur 8.
(siehe Befehl "flip":  h xflip  eingeben)

Viel leichter, aber auch ganz nett ist diese Alternative:

Eine ViewListe namens  myflexes.vw  anlegen, in der fuer jeden eigenen
FLEX eine Zeile dieser Form steht:

X abc|Funktion ABC

wobei abc.flx der FLEX ist und "Funktion ABC" eine knappe Beschreibung.
Die Datei myflexes.vw kann ferner 1 oder 2 Zeilen als Ueberschrift haben,
was da steht ist egal, nur kein | darf drin vorkommen.

Die Anbindung geht entweder ueber einen der Flip-Buttons; z.B. fuer Button 5 
haette man in die eigene _start.flx dieses zu schreiben:

flip 5&5: MyFLEX=x View myflexes

Vorteil: man kann das mit Alt+5 ausloesen

ODER man nutzt den neuen Menuepunkt, d.h. statt "Fuellhorn" haette man in der 
UIFEGER die Zeile

244="MyFLEXes"

und die Datei  onhlpa99.flx  auf dem eigenen Datenverzeichnis haette den Inhalt

View myflexes

Vorteil: man kann fuer alcarta etwas anderes erscheinen lassen, weil dann der FLEX
onhlpalc.flx  genommen wird. (Aber: mit der Variablen m kann man auch im FLEX 
abpruefen, welches Programm es ist!)

Tip: Ausloesung per Tastatur im letzteren Fall mit  F10 und 3x Cursor links.

MfG B.E.



Bernhard Eversberg
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