Umschl"usselungsprobleme bei t3,k6
Heinrich Allers
allers at t-online.de
Mi Mai 21 21:33:22 CEST 2003
Jetzt habe ich mein Problem in ein Paket gepackt, von dem ich glaube und
hoffe, daß es wirklich autosuffizient ist:
http://home.t-online.de/home/allers/fil/fil.lzh
Ich habe auch gleich noch den Beitrag Th. Bergers zum weiteren
Herunterkochen eingebaut, den dieser so formuliert:
> Das Problem laesst sich noch weiter herunterkochen auf
> das Wieder-Herstellen der "normalen" Anzeige:
> x disp p fil\find #55\var #331\ins #uxy
> ist o.k.
> x disp p fil\find #55\var #331\ins #uxz\disp p d-wrtfe
> Aendert (in der Sicht des Auswahlfensters) alle
> Nichtsorzierzeichen in akzentuierte "s", also nicht
> nur #uxz, sondern auch #uxy
... er meint #ux3
> aus dem vorigen Versuch.
> Das scheint mit der Einbindung der o-Tabelle
... bzw. hier: og(.dpt)-Tabelle)
> in den
> Anzeigeparametern d-wrtfe.dpr zusammenzuhaengen.
Ich verstehe die Bergersche Ergänzung so, daß er grundsätzlich auch von
einem fehlerhaften Verhalten von a99 an dieser Stelle ausgeht. Oder habe
ich ihn da falsch verstanden?
----- Original Message -----
From: "Heinrich Allers" <allers at t-online.de>
To: <allegro at buch.biblio.etc.tu-bs.de>
Sent: Wednesday, May 21, 2003 6:29 AM
Subject: Umschl"usselungsprobleme bei t3,k6
Liebe Kolleginnen und Kollegen:
ich habe mein Problem versucht, auf der Ebene der Demo-Datenbank zu
reproduzieren, um es dort darstellen zu können, aber dabei bin ich
gescheitert. Deshalb habe ich es in ein autosuffizientes Paket (fil.lzh)
verpackt, und aufgrund der vagen Vermutung, daß ich es nur deshalb nicht
auf der Ebene der Demo-Datenbank reproduzieren kann, weil ich mit
MAB-Struktur (t3,k6) arbeite, habe ich es im "Betreff" so ausgedrückt, wie
man es sieht.
Also, wenn man sich fil.lzh von
http://home.t-online.de/home/allers/fil/fil.lzh
heruntergezogen hat, kann
man es in jedes beliebige Verzeichnis welchen Laufwerkes auch immer hinein
auspacken. Man ruft es dann auf mit fil.bat, und anschließend gebe man im
Schreibfeld ein:
X fil
Die damit angesprochene Flex-Datei fil.flx soll nicht mehr tun, als den
Titel ("Der saure Tod im Bücherregal") des angezeigten Werkes in
sortierfähige Form (via Umschlüsselungsdatei ig.apt) im Zusammenspiel mit
fil.dpr umsetzen und in Datei fil.txt hineinschreiben.
Das geschieht aber nicht, wie ein Blick in die Datei fil.txt zeigt, die
hier wiedergegeben ist:
sders saure tod im bzcherregal
fil.dpr, auf die mit 'dep' aus der Flexdatei heraus zugegriffen wird,
sieht so aus:
zl=0
zm=0
dx=1
#-a
!ux3
!ux3 ,"_ü__"
#+#
tig
Erst wenn man ändert in
zl=0
zm=0
dx=1
#-a
!ux3
!ux3 ,"_ü__"
#+#
tig
:
('ü' steht hier für ANSI-Kodierung des u-Umlaut, für dessen
ASCII-Kodierung).dann kommt man auf die erwartete Ausgabe:
sders saure tod im buecherregal
###
Offensichtlich wird also in der Flexdatei fil.flx mit
den Zeilen
if #331 var #331
ins #ux3
der in ASCII-Kodierung stehende Inhalt von #331 in die Anwendervariable
#ux3 in ANSI-Kodierung hineingeschrieben!!??
Aber dies hätte nach den Regeln doch nur dann geschehen dürfen,
wenn ich
if #331 var #331
ansi
ins #ux3
geschrieben hätte!!??
###
Hilfe!!! Wo liegt mein Denkfehler???
Mit besten Grüßen:
Heinrich Allers
-- allers at t-online.de
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