[Bug 257] New: SRCH und Verarbeitungsabbruch mit +-

Bernhard Eversberg ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de
Mo Mär 31 09:55:06 CEST 2003


On 28 Mar 03, at 17:38, Thomas Berger wrote:

> Empfiehlt es sich, das Handbuch mit dem neuen Blickwinkel
> "idealisierende
> Vostellung" noch einmal komplett neu zu lesen ;-)?
> 
Wenn das jemand machen will, sind uns Hinweise auf solche Stellen jederzeit 
willkommen. Denn im Prinzip haben wir schon den Ehrgeiz, im Handbuch nichts 
unzutreffendes zu behaupten. Doch alle potentiellen Rand- und Nebenwirkungen kann 
keiner ueberblicken. Auf schwankendem Grund, wie der Knabe im Moor, wandelt man 
deswegen aber noch nicht, wenn man sich ans Handbuch haelt. Fast alle Seiten sind 
ja mehr als einmal ueberarbeitet worden.

> Oh. Wieder etwas gelernt. Aber: Was ist "Abbruch des UP": bereits
> konstruierte
> Ausgaben werden vermutlich - s.o. - nicht unbedingt verworfen.
Nein, sie bleiben unbedingt erhalten. 

> Unterscheidet
> sich "Abbruch" des Unterprogramms #(x vom normalen Return #)x, etwa was
> das Verhalten einer ggfls. aufrufenden Anweisungszeile bzgl.
> Wiederholungen
> und Postfixe angeht?
Nein. Abbruch ist nicht ganz korrekt, es ist genau wie eine normale Beendigung.

> > Die Computerei ruht auf toenernen Fuessen, nicht auf Marmorsaeulen!
> 
> Zwei Bilder fuer Hardware. Haben Sie auch noch einen Vergleich, der
> mit Software harmonisiert?
> 
Metaphern sind flexibel, das muss man nicht so eng sehen. Gerade *wegen* der 
Software sind es ja keine Marmorsaeulen. Wie oft bringen uns nicht Onkel Bills 
lustige Streiche zum Straucheln - das ist immer Software.

> Ist as nicht ="", so gibt es diesen Punkt nicht. Koennte man nicht SRCH
> zumindest so aendern, dass die Ausgabe von Parametern bis zur ersten
> Ausgabe
> aus der Programmliste zurueckgestellt wird?
> 
Nein. Aber man kann auf die Setzung von ab, ae und as verzichten, sie sind dann 
leer, so dass ihre automatische Verwendung nichts bewirkt. Man muss an den 
Stellen, wo es drauf ankommt, diese Werte mit #t-Befehlen ausgeben lassen.
Zusaetzlich kann man ke, wenn es denn verwendet werden soll, erst an der Stelle 
einschalten, mit
#bke=...
wenn es wirklich gebraucht wird.

MfG B.E.


Bernhard Eversberg
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