AW: AW: o.*pt
Thomas Berger
ThB at gymel.com
Fr Mär 21 09:33:53 CET 2003
Lieber Herr Fischer,
> > Kollege Fischer hat also anscheinend keine Exportparameter,
> > sondern write-
> > Befehle, die den output produzieren.
>
> Da hat Herr Berger zu schnell geschlossen:
>
> Der Export wird per download produziert, allerdings gibt es auch einen write Befehl.
> Insgesamt sieht der Jobtext so aus (mit einigen Variablen, die im wesentlichen zu vermutendes enthalten:
[Zu meiner Ehrenrettung: Ich hatte nur darauf hingewiesen,
dass Kommunikation zwischen avanti und Client ueberall
mit "zwischengeschalteter" o.apt ablaeuft, es jedoch bei
"write" ein Problem gibt. Ich hatte nicht behauptet, dass
dies das einzige denkbare Avanti-Problem ist]
> & ${$db}{'ssgfi'}
> $variablen
> #udb$db
> find $restriction
> find $suche
> #uln=lastnum
> write 83 84 65 82 84 C
> if greater 0 jump weiter
> #uln0
> find # 1,0
> xport param $emptyform
> jump abschlu?
> :weiter
> if greater 1 jump mehrere
> xport param $fullform
> jump abschlu?
> :mehrere
> $sortierung
> xport param $template
> :abschlu?
> $countjob
> if #ucc jump ende
> download set
> write n
> $ende
> :ende
> @ DB=${$db}{'db'} ID=${$db}{'user'}
> AVANTI:EOJ
>
> Soweit ich sehe, ist immer noch nicht klar warum o.*pt den Export beruhren sollte.
An dem Job wird es mir leider auch nicht klar:
Die o.apt betrifft zunaechst einmal die Umwandlung des
gesamten Jobs, primaer des Suchbegriffs aber auch aller
Variablensetzungen. Ich habe keine Ahnung, wie die
Parameterdatei die Navigatinsleiste produziert, aber
sobald (ueber $variablen) Daten beteiligt sind, die
aus dem Job / der Recherche stammen (im Gegensatz
zu Daten, die nur aus den Kategorien der Treffermenge
konstruierbar sind), ist die o.apt mit im Spiel was
die Umwandlung Windows -> DOS angeht und Ihre Parameterdatei
besorgt den Gegenpart DOS -> Windows.
viele Gruesse
Thomas Berger
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