Systembelastung durch MemoFlex?

Bernhard Eversberg ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de
Do Jun 12 08:33:35 CEST 2003


Es erreichte uns die Frage, ob denn durch die neue MemoFlex-Funktion das System 
nicht uebermaessig belastet (also verlangsamt) werde, zumal wenn der Termincheck 
eingeschaltet sei.
Das ist nicht der Fall, sowohl unter '98 wie XP wurde keine nennenswerte 
Belastung festgestellt. Die Windows-Timer-Funktion, die durch "slice" intern 
benutzt wird, ist offenbar sehr effizient.
Ein zusaetzliches a99-Fenster dauernd offen zu haben ist auch keine bersondere 
Belastung fuer den Arbeitsspeicher. Es kostet daher so gut wie nichts, sich ein 
staendig offenes Fenster fuer die DemoBank zu erlauben.

Um allen Irritationen zuvor zu kommen aber nochmals der Hinweis: intendiert ist 
keine Konkurrenz zu irgendwelcher dedizierter Terminverwaltungs-Software, das 
waere grotesk. Jeder vernuenftige Mensch verwendet dafuer ausserdem keinen PC 
sondern einen Organizer. 
MemoFlex ist fuer die eigene, allegro-bezogene Notizverwaltung gedacht, denn 
dafuer hatte sich Bedarf gezeigt und nur dafuer wird es empfohlen. Aber auch 
dafuer wird man vermutlich Outlook nehmen koennen oder sonstwas, wenn man daran 
gewoehnt ist.
Ferner koennen FLEXikologen und Aspiranten die Methodik als ueberschaubares 
Beispiel studieren und hier und da was fuer eigene Zwecke lernen oder abkupfern.

MfG B.E.




Bernhard Eversberg
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