#X Endabschnitt in der #90 löschen (DOS-Version)

Thomas Berger ThB at gymel.com
Mo Jul 14 12:55:41 CEST 2003


Bernhard Eversberg wrote:

> Noch besser ist aber
> 
> #uxy dxy e0
> #nnn ... dxy axy
> 
> Denn wenn #nnn gar nicht belegt ist, behaelt #uxy seinen alten Wert...

wohingegen
#nnn ... =xy
die Variable #uxy loeschte, auch wenn #nnn nicht belegt war ;-) ?

Meistens will man, dass #uxy den Inhalt von #nnn getreu spiegelt, 
nicht selten jedoch will man #uxy nur dann aendern, wenn #nnn 
belegt ist:

#uxy dxy Z
#40 +#98z p"Wichtigste Person: " axy
#41 +#98z p"Wichtigste Person: " axy
#42 +#98z p"Wichtigste Person: " axy
...
#98z

ist aequivalent zu:

...
#42 dxy p"Wichtigste Person: " axy
#41 dxy p"Wichtigste Person: " axy
#40 dxy p"Wichtigste Person: " axy

(und es ist nicht immer nur eine stilistische Frage)


Es stimmt schon, den Anfang eines Exports kann man in 
einer Parameterdatei meist gut lokalisieren, waehrend
der Arbarbeitung gibt es dann Veraestelungen und
unuebersichtliche Spruenge. Angemessen waere es eigentlich,
die Anwendervariablen nach Benutzung aufzuraeumen (damit
nicht der naechste Datensatz ohne #nnn "Schmutz erbt"),
praktikabler ist jedoch, alle Anwendervariablen *vor*
der Benutzung, moeglichst an einer zentralen Stelle
am Anfang der Paramterdatei, zu loeschen.

Ein Beispiel hierfuer ist etwa die Zeile

#nr dk1 ds1 dsg ds2 dna dss dtw e0      Hilfsvar. loeschen (#una SWD)

in der cat.api: Sie ist angesiedelt hinter der Sprungmarke
#-0, die eigentlich nur die Kurzanzeige regelt, loescht
aber alle moeglichen Anwendervariable, die irgendwo in Folge
benutzt werden (koennten).

viele Gruesse
Thomas Berger




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