Frage zu 'deposit' mit '#kkf "#kkfxyz" M'

Heinrich Allers allers at t-online.de
So Jul 13 18:37:22 CEST 2003


T. Berger versucht mit gewissem Erfolg, mein Verständnis des Befehls 
'deposit' zu vergrößern:

> M-Befehle wirken auf eine Kopie des Datensatzes, will man den 
> Datensatz selbst aendern, muss man es direkt im Flex tun.

Das verstehe ich so, daß im Flex (in der Abfolge der in der Flexdatei 
enthaltenen Flexbefehlabfolge) nicht auf diese Kopie oder einzelne ihrer 
Kategorien zurückgegriffen werden kann.

> .... typischerweise belegt 
> dann der deposit-Abschnitt eine oder mehrere Anwendervariablen,
> die der Flex dann, wenn er die Kontrolle wieder uebernommen
> hat, weiterverarbeitet, z.B. in den Datensatz zurueckspeichert.

Mit anderen Worten: Von dem per 'deposit' angefahrenen Abschnitt der 
Exportparameterdatei lassen sich einzig und allein _Anwendervariablen_ der 
Flexdatei mitteilen (und gerade noch der Inhalt der iV, mittels dem, was man 
definitiv ausgibt), aber _keine_ Kategorien.

###

Den Absatz

### Zitat Anfang ###
Wenn eine Ausgabe entsteht, hat man sie anschließend in der iV und kann sie 
mit "write" ausgeben lassen oder mit "insert" in eine Kategorie kopieren, 
oder aber ignorieren, wenn es nur auf die internen Manipulationen ankommt.   
### Zitat Ende ###

und insbesondere seinen Schluß "... oder aber ignorieren, wenn es nur auf die 
internen Manipulationen ankommt." habe ich also vollkommen mißverstanden:

Ich dachte,

#40 "#40 aaa" M

sei solch eine "interne Manipulation", deren Ergebnis dann auch an die 
Flexdatei tradiert wird 

Mit "internen Manipulationen" sind in diesem Zusammenhang also nur solche 
gemeint, die an _Anwendervariablen_ (und nicht an Kategorien) vorgenommen 
werden?


Mit ventilatorgekühlten Grüßen
aus dem heißen München:

Heinrich Allers

-- allers at t-online.de * http://home.t-online.de/home/allers




Mehr Informationen über die Mailingliste Allegro