Allegro als Bibliothekssoftware

Heinrich Allers allers at t-online.de
Di Jul 1 22:24:06 CEST 2003


Lieber Kollege Duri:

> Ich habe mich kurz

Kurz? Allegro ist von einer derartigen Mächtigkeit, daß eine nur kurze 
Beschäftigung damit bestimmt nicht ausreicht, zumindest nicht für 
abschließende Urteile über dieses Programm.

Ich übergehe das, was Sie im folgenden schreiben; nicht, weil ich es nicht 
ernst nehme, sondern weil ich in diesem Anwendungsbereich (Ausleihe in 
Öffentlichen Bibliotheken) nicht so drinstecke bzw. ihn für meine Bedürfnisse 
bzw. die des Goethe-Instituts eigens angepaßt habe (eine Möglichkeit 
übrigens, die ich von konkurrierenden Programmen zu erwarten ich mich nicht 
trauen würde).

Aber zu dem, was Sie im folgenden sagen:

> Ausserdem scheint mir die ganze Bedieneroberfläche recht altertümlich.

frage ich Sie: Könnten Sie über solch pauschale Aussagen hinaus ganz konkret 
oder zumindest exemplarisch sagen, was Sie an dieser Bedieneroberfläche für 
_altertümlich_ halten?


Mit besten Grüßen:

Heinrich Allers

-- allers at t-online.de * http://home.t-online.de/home/allers





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