Anfängerfrust
Thomas Berger
ThB at gymel.com
Fr Dez 5 09:29:05 CET 2003
Lieber Herr Eversberg,
> > VIEL klarer waeren Zeilen der folgenden Art:
> >
> > x ins #utY\var #uTY(T"|" F" ")\ins #uTY\exec input|Thesaurus-Stammsatz
> >
> Das soll klarer sein als dieses:?
> x var "B"\ins #utY\exec input|Normaler Satz (Buch)
> x var "A"\ins #utY\exec input|Aufsatz (unselbständige Veröffentlichung)
> x var "S"\ins #utY\exec input|Simpler Satz (z.B. für provisorische Erfassung)
>
> Geschmackssache, muss ich schon sagen.
Immerhin muss man beim Erweitern des Mechanismus nur die eine Stelle
aendern, die man versteht. ~Wuerde~ a99 beim exec nicht die iV
zerstoeren, liesse es sich wirklich vereinfachen:
X input.flx|Thesaurus-Stammsatz
Oder aber man zieht die Zuordnung von Anzeige-Zeile und
Formularueberschriften
in input.vw zusammen, so dass input.flx eine Black box wird:
x var "Buch,Buch Teil 2"\ins #utF\exec input|Normaler Satz (Buch)
> Der Punkt ist aber, dass die ganze Sache ja nur fuer A.CFG gilt und nur fuer
> dessen Standard-Anwender. Wer ein anderes Schema hat, muss ja alles ueberarbeiten
Der Ausgangspunkt war das Standardschema, ein "Standard-Anwender"
wollte nur eine winzige Erweiterung durchfuehren und ist gescheitert.
Der Formular-Mechanismus war einer der vielen Ansaetze, die
Parametrierung (in gewissen Bereichen) so zu vereinfachen, dass wie
vor 15 Jahren die Anwender wieder selber damit klarkommen, in
letzter Zeit ist mit oninput.flx/input.vw/input.flx und onforms.flx
eine deutlich weniger gut pflegbare Flex-Loesung drumrumgebaut worden,
die sich auch nicht ohne Komfortverlust wieder abklemmen liesse.
viele Gruesse
Thomas Berger
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