Anfängerfrust

Thomas Berger ThB at gymel.com
Do Dez 4 18:51:04 CET 2003


Lieber Herr Eversberg,

> > ... vor allem sind diese Schlingen ohne Not: Man koennte das auch
> > so gestalten, dass in oninput.flx die Variable mit dem Namen des
> > aufzurufenden Formulars geimpft wird (und nicht mit der Sprungmarke
> > aus der .CFG, die hier ja keine Bedeutung hat). Dann haette das
> > Erstellen des oninput-Mechanismus aber mindestens 120 Sekunden
> > laenger gedauert, die Oekonomie des Entwicklers hatte hier klar
> > die Prioritaet vor der der Nachnutzer...
> >
> >
> Eine voreilige Spitze mal wieder, die zudem nach hinten losgeht:
> Das "Impfen" der Variablen erfolgt gar nicht in oninput.flx, sondern in input.vw.
> Und dort gebietet es die Uebersichtlichkeit und das Erfordernis der festen
> Zeilenlaengen, dass man keine Formularnamen einsetzt, sondern einzelne
> Kennbuchstaben. Und von input.vw geht's nicht mehr zurueck nach oninput.flx,
> sondern per exec direkt in input.flx. Es ist wieder mal so, dass der Nachnutzer

Diese Stelle meinte ich (oninput.flx ist harmlos):

In input.vw werden Kuerzelungen erfunden, die dann in input.flx
mittels eines Verhaus der Form

if "A" jump A
if "B" jump B
...

aufgeloest werden (und es kommt das Aufsatz-Formular, wenn ein
"unerwarteter" Wert eingegeben wird, der fehlende Test hier
hat ja Herrn Rother das Handtuch werfen lassen). Dabei ist 
die selektierte Zeile aus der .vw-Datei doch dem Flex zugaenglich
(natuerlich  nicht in input.flx, weil das "exec input" die iV 
zerstoert)!

VIEL klarer waeren Zeilen der folgenden Art:

x ins #utY\var #uTY(T"|" F" ")\ins #uTY\exec input|Thesaurus-Stammsatz

und in input.flx dann:

var #uTY
...
if "Thesaurus-Stammsatz" jump C

bzw. damit alles zusammen bleibt:

if "Thesaurus-Stammsatz" form Klas\input 251\jump check

Alternativ koennte man auch in input.vw die Liste der nacheinander
anzuzeigenden Formulare in eine Variable packen und an input.flx
uebergeben: Dann muesste man nicht zwei Dateien ueberarbeiten.

In Wirklichkeit ist es noch eine Datei mehr, weil in onforms.flx
dasselbe noch einmal passiert, hier wird anhand von Schluesselkategorien
des aktuellen Satzes ebenfalls eine Folge nun zu prasentierender
Formulare festgelegt. Das sollten eigentlich stets dieselben
sein, egal ob Neueingabe oder Aenderung. Gewisse Unterschiede
bleiben natuerlich bestehen, diese Formularbestimmerei ist
eigentlich in jedem Szenario irgendwie "in der Mitte". Ein
klassischer Fall also fuer die von Herrn Eger vorgeschlagenen
Includes. 


viele Gruesse
Thomas Berger




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