il=200

Thomas Berger ThB at gymel.com
Di Mär 26 14:28:30 CET 2002


Lieber Herr Runki,

> >(=export plus Neuaufbau) erscheint mir aber sehr umstaendlich.
> >Gibt es dafuer einen speziellen Grund?
> 
> Der Grund liegt in dem Bestreben, zur Sicherheit immer noch den
> ursprünglichen Zustand zu bewahren und die Zeit, wo niemand Daten in der
> Datenbank erfassen kann, zu minimieren. Es müssen so bloß am Ende, beim
> umkopieren, alle aus "Allegro" rausgehen.

Hm. Und was passiert mit den Datensaetzen, die nach dem Zeitpunkt
des Exports modifiziert oder neu eingegeben wurden?
Also: Sie koennen die Zeit minimieren, in der die Datenbank
nicht lesbar, d.h. fuer Recherchen nicht benutzbar ist.
Sie koennen ausserdem die Zeit minimieren, in der die Datenbank
fuer Schreiboperationen nicht benutzbar ist, indem Sie einfach
die Datenbank (= mindestens alle .cLD, moeglichst auch .TBL) 
woanders hin kopieren (moeglichst auf eine lokale Platte eines 
Rechners), und dort re-indexieren. Die Sache mit dem zusaetzlichen
Export scheint mir nach Ihrer Erlaeuterung nun definitiv
ueberfluessig.

 
> > Schwer zu sagen. Ich koennte mir vorstellen, dass
> > Register 1 ganz winzig ist (nicht existiert?)
> > und Ihre a99-Version solange "kreiselt", bis genuegend
> > Zeilen fuer die Anzeige eingesammelt sind, also ewig.
> > Wie sieht das ganze denn unter PRESTO aus?
> 
> Unter Presto sieht alles ganz normal aus, man kann ohne Probleme auf die
> Register zugreifen. Muss man denn eventuell noch an anderer Stelle (ausser
> .api) bei einer Neuindexierung die il=200 setzen, wenn man die maximale
> Länge der Schlüssel verändern will?

Nein. Nun faellt mir hoechstens ein, dass ihre aktuelle
.cPI nicht diejenige ist, mit der Sie indexierten und
a99 da allergischer ist als PRESTO.

very sorry
Thomas Berger




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