Antw: Re: Kleine PHP-Frage
Klaus Schultze
k.schultze at lwl.org
Fr Mär 15 09:32:01 CET 2002
Lieber Herr Höppner!
Ich habe eine Nachfrage/Anregung jenseits von Allegro-Problemen. Ich habe leider oft Schwierigkeiten Ihre kompetenten Statements zu entziffern, weil mir bei Ihren mails Umlaute, Sonder- und Steuerzeichen in Form von irrwitzigen Zeichenketten (mit vielen Großbuchstaben und Gleichheitszeichen) angezeigt werden. Ließe sich das eventuell ohne großen Aufwand vermeiden oder kann ich bei meiner mail-Software (GroupWise) eine kleine Anpassung vornehmen, die dieses Kuddelmuddel vermeidet?
Mit freundlichen Grüßen
Klaus Schultze
Westfälisches Institut für Regionalgeschichte
Warendorfer Str. 14
48145 Münster
0251/ 591 5624
k.schultze at lwl.org
>>> d.hoeppner at tu-bs.de 12.03.2002 13.55 Uhr >>>
Ein kleiner Nachtrag,
> > $x =3D=3D "a"
> > ...
> > ...
> > lauten muss.
>=20
> Das war's - so funktioniert es!
if( $x =3D "a" ) ist syntaktisch korrekt und ist in der Regel immer wahr,=
denn es bedeuted, die=20
Bedingung ist wahr, wenn die Zuweisung von "a" an die Variable $x geklapp=
t hat. Und meistens=20
klappt das auch. Also kommt immer wahr heraus.=20
Das ist ein alter Programmierfehler, der auch von Leuten mit langj=E4hrig=
er Erfahrung immer gerne=20
mal wieder gemacht wird, weil er sich durch einfaches Vertippen erzeugen =
l=E4=DFt. Der Fehler w=E4re=20
aufgefallen, wenn Du die Bedingung anders herum geschrieben h=E4ttest:
if( "a" =3D $x )
ist syntaktisch falsch, denn eine Variable an eine Konstante zuweisen ist=
nicht erlaubt.,=20
wohingegen
if( "a" =3D=3D $x )=20
syntaktisch sowie logisch das gew=FCnschte bringt.
(Da lobe ich mir mein geliebtes Python, da w=E4re das nicht passiert ;-))
Viele Gr=FC=DFe
Dierk Hoeppner
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E-Mail: d.hoeppner at tu-bs.de =20
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