AW: AW: Job-Puffergroesse v. Avanti-W?

"Höppner, Dierk" Dierk.Hoeppner at tib.uni-hannover.de
Fr Dez 6 11:11:35 CET 2002


Hallo Herr Eger,

> Es gab da mal eine GPL-Idee ... Teile der Entwicklung nach außen geben
> möchte die UB wohl auch nicht.

Richtig, obwohl es im Falle von allegro das Land mitzureden hat. Aber, für
einen neuen avanti-Prototyp bräuchte man zunächst den Kern, sprich in diesem
Fall die Funktionen von procav bzw. avanti-cl, auch nicht in Quellform.
Gerade mit avanti-cl hat man genau in der Hand, wann das Ding loslegt. Und
Probleme mit begrenzten shared memory-Puffern hat man da nicht, weil das
Programm einen Job von StandardInput liest und nach stdout das Ergebnis
liefert. Die Funktionen für die Nutzung des Shared Memory sind da noch drin,
weil ich angesichts der knappen Zeit da nicht ran wollte, sie werden aber
nicht genutzt. (Genauso wie avanti-cl unbedingt noch die zlib.dll benötigt,
obwohl der Befehl in avanti-cl abgeklemmt ist. Es macht da nämlich keinen
Sinn, weil das Programm sofort etwas nach stdout ausgibt, sowie eine
ausgabefähige Zeichenkette entsteht. Da wird nichts gepuffert und deswegen
läßt sich in avanti-cl das Ergebnis auch nicht zippen! Das wäre dann nämlich
eine Funktion, die das Drumherum erledigen müßte.)

Es gibt einzig einen Eingangspuffer zur Aufnahme des ganzen Jobs, der
dynamisch alloziert wird. Wenn ich mich recht entsinne, ist der 1 MB groß.
Läßt sich bestimmt auch hochschrauben. Im Moment ist das statisch
einprogrammiert, aber das ließe sich sicherlich mit wenig Aufwand so
umstricken, dass der Wert per Aufrufoption übergeben wird.

Viele Grüße

--
Dierk Höppner
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