Job-Puffergroesse v. Avanti-W?

Anando Eger anando at aneg-dv.de
Do Dez 5 22:46:52 CET 2002


Lieber Herr Berger, liebe Listenleserinnen und -leser,

> > Bedingung bleibt aber offensichtlich, dass empfangene
> > Jobs erst dann begonnen werden können, nachdem sie voll-
> > ständig empfangen wurden. Wenn das nicht so sein
> 
> Naja, denken Sie daran, dass die Information, um
> welche Datenbank es sich handelt und mit welcher
> Kennung / Berechtigung der Job abgearbeitet wird,
> die letzte Zeile im Job ist und sein muss. Ich
> vermute einmal, dass Sie Ihren Log-Dateien entnehmen
> koennen, dass die Fehlermeldungen bzgl. fehlender
> Sprungmarke stets im Kontext der Datenbank "avdemo"
> mit User "opac" abgelaufen sind.

nein, die stimmten. Interessant ist nur, dass im
Avanti-Log eben diese "Current database : ..."-Zeile 
exakt 400(hex) Byte nach dem den Job einleitenden "&"
stand, wenn ein Fehler aufgetreten war.

Leider passiert das nicht immer - ist schwer zu fangen.

Ich gebe aber zu, dass ich Avanti in meiner Testumgebung
etwas stresse, vielleicht läuft irgendwo etwas über, und
das um so eher, je größer die Jobs sind...

Ich weiß noch nicht genau, an welcher Stelle bei Avanti 
die Grenze des Zumutbaren erreicht ist.

Diese Grenze wird wohl durch die Datenbank-Geschwindigkeit
gegeben sein.

Ich experimentiere jetzt mal mit "Zwangspausen".

Viele Grüße
Anando Eger




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