Zeitbedarf für OPAC-Aufbau
Petra_Sperling at t-online.de
Petra_Sperling at t-online.de
Do Aug 29 17:15:55 CEST 2002
Hallo Herr Lehmann, liebe Liste,
vielen Dank für Ihre Mail. Das klingt leider nicht gerade ermunternd.
Aber so was stachelt mich immer erst recht an ;-)!
Ich sollte wohl noch ein paar Zusatzinformationen geben: es handelt
sich um ein Institut, dass quasi keine Erwerbung betreibt (Etat
vielleicht 300 Euro im Jahr, wenn es hoch kommt). Es ist wirklich
bisher keinerlei Katalog vorhanden. Deshalb eben der Wunsch nach einem
OPAC "für den Hausgebrauch" (3 Mitarbeiter und gelegentliche
Kundschaft). Heutzutage wird man ja wohl keinen Zettelkatalog mehr aus
der Taufe heben. Ausleihe, Erwerbung etc. pp. werden auch in Zukunft
nicht benötigt. Kosten darf die Sache nicht viel.
Klar ist natürlich, dass ich mir erst ein Konzept überlege, bevor ich
loslege. Bibliothekarische Datenformate gibt es ja bereits. Da wir in
BW sind, halte ich es für sinnvoll mich am SWB zu orientieren (u.a.
damit wir da möglichst viel Fremddaten per cut-and-paste übernehmen
können und weil ich den eben ganz gut kenne). Das sind aber alles nur
meine ersten Überlegungen. Ich habe mich noch nicht wirklich intensiv
mit dem Thema beschäftigt (scheint man zu merken). Die größten Sorgen
macht mir die Systemverwaltung. Kann man das EDV-technisch relativ
unbedarften Personen gut rüber bringen?
Es soll sich nur um ein "Projekt" während meines Erziehungsurlaubs
handeln. Haben wir das unterschätzt??
Es gibt doch bestimmt eine Einrichtung, die ähnliches bereits hinter
sich hat und mir Ihre Erfahrungen mitteilen kann.
Nochmals vielen Dank für alle Anregungen und jede Unterstützung!
Viele Grüße,
_\|/_
Petra Sperling 0 0
V
PS: Der Informatiker ist mein Mann und kann sich deshalb (leider?)
nicht so einfach aus dem Staub machen ;-)))
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