windows-me (+DOS-Fenster)

Heinrich Allers allers at t-online.de
Sa Okt 27 00:49:00 CEST 2001


Lieber Herr Berger:

   ich war

> > ... darüber gestolpert, daß zwar das abfragelose Löschen aller
> > Dateien in einem bestimmten Verzeichnis mittels
> > 
> > del /q <Laufwerk:\Verzeichnisname>
> > 
> > wohl unter Windows NT und Windows 2000, nicht aber unter Windows 98
> > funktioniert.

und Sie antworteten fast hörbar seufzend:

> [ich glaube, diese Antwort gebe ich Ihnen jedes mal]

und erklärten dann die Sache.

Stimmt, meine Amnesie in diesen Dingen rächt sich. Ich bin jetzt 
schon das zweite Mal auf die Nase gefallen, und zwar kräftig, daß 
Windows 2000 bei Kopierbefehlen am Ende des Verzeichnamens 
(aber nur dann, wenn es sich _nicht_ um das Wurzelverzeichnis 
handelt) keinen umgekehrten Schrägstrich verträgt.

In der Praxis heißt das (hieß das zumindest bis vor wenigen Tagen; 
ich weiß nicht, wie fcopy jetzt damit umgeht), daß, wenn man Datei 
xyz aus dem Programm- ins Datenbankverzeichnis kopieren will, 

var P "xyz" D
fcopy

wohl unter NT funktioniert, nicht aber unter Windows 2000!

###

> > In start.flx von a99 lasse ich als allererstes aus dem
> > Umgebungsvariablenspeicher das Betriebssystem auslesen ....

Dazu sagen Sie:

> warum nehmen Sie nicht den Kommandointerpreter des jeweiligen
> Rechners:
> 
> get env comspec
> ins #uCI

So, wie, wie ich Inzwischen gesehen habe, Braunschweig es macht 
(und das dann in #uwC schiebt). Nein, das reicht mir nicht, denn ich 
muß diese so ausgelesenen command.com ja so hinbiegen, daß sie 
im Vollbildmodus arbeiten und sie beim Verlassen schließen usw. 
Und diese Einstellungen zur command.com will ich mit der 
Distribution meines Programms untrennbar verknüpfen.

> [und meinetwegen vier verschiedene .bat-Dateien, zu denen
> jeweils ein eigenes .pif gehoert]

Wie das ginge, wie Sie das meinen, das geht mir eben nicht in den 
Kopf.

Dazu, daß ih sage:

> > Und den Ärger mit hier und da und anderenorts zu kleinen oder sich nicht
> > schließenden DOS-Fenstern sind wir - so hoffe ich jedenfalls - endgültig
> > los.

geben Sie zu erkennen, daß ich mich zu früh freue:

> Ich vermute aber, dass Sie sich wesentlich groesseren Aerger
> eingehandelt haben...

Ich hoffe nur, daß Ihre Vermutung sich nicht bewahrheitet. Sicher 
bin ich meiner Sache in der Tat auch nicht. Ich werde zu gegebener 
Zeit mal berichten, wie mein Versuch ausgegangen ist.

Mit besten Grüßen:

Heinrich Allers

allers at t-online.de * http://home.t-online.de/home/allers
Zum 3.Oktober 2001: http://home.t-online.de/home/allers/0310ger.htm; al 3 de octubre de 2001: http://home.t-online.de/home/allers/0310spa.htm




Mehr Informationen über die Mailingliste Allegro