Durchbl"attern in intern. Satznummernfolge und 'fam'
Thomas Berger
ThB at gymel.com
Fr Nov 23 09:35:06 CET 2001
Lieber Herr Eversberg,
> So ist es. Eine Machbarkeitsstudie soll klaeren, was da machbar ist.
Koennten Sie folgenden Vorschlag studieren :-)?
- Die Programme muesse auf Konsistenes Verhalten hin untersucht
werden, was ein- und Nullelementige Ergebnismengen angeht:
Nach meinem Eindruck ist etwa nach einem "find", das exakt
einen Treffer liefert, keine neue Ergebnismenge da, sondern
nur der Treffer der aktuelle Satz, "get first" ist dann
recht gefaehrlich. Ich habe es aber lange nicht getestet
- Die letzten x Ergebnismengen sollten numeriert sein,
am besten umgekehrt chronologisch: 0 die aktuelle, 1
die davor etc. Die jeweiligen Iteratoren sollten ebenfalls
Bestandteil des Ergebnismengenspeichers sein.
- In Find-Befehlen sollte es moeglich sein, statt eines
Suchbegriffs die Nummer einer vorigen Ergebnismenge
anzugeben. Als Spezialfall kann man dann mit
find <Ergebnismengennummer>
dann eine spezielle Ergebnismenge re-aktivieren
- "&" und Restriktionen sollten auch in den Win32-Programmen
sich so verhalten, wie unter DOS und wie sie auch sind:
Unaere Operatoren, die auf Ergebnismengen operieren
- Evtl. hilfreich koennte sein, den (unter A99 bzw. Alcarta
ja bereits mit Namen versehenen) Ergebnismengen eigene
Namen zuzuordnen und eine Funktion zu haben, die nach
dem Namen sucht und die oben beschriebene Nummer der
Ergebnismenge zurueckliefert oder auch Ergebnismengen
direkt ueber Namen oder Namensbestandteile zugreifbar
zu machen (Suche nach "passenden" Namen jeweils von der
aktuellsten zur letzten gespeicherten Ergebnismenge)
- Hat man Hilfs-Ergebnismengen (wie etwa family) gebildet,
sollte es auch die Moeglichkeit geben, diese selektiv
zu entfernen.
- Was ich beschrieben habe, ist tendenziell natuerlich ein
ganz normaler Stack (allerdings mit direktem Zugriff auf
tiefere Elemente). Evtl. wuerde es auch ausreichen, das
Verhalten explizit zu machen: Eine Ergebnismenge ist nur
dann auf diese Art zugreifbar, wenn man sie mit "push"
auf den Stapel gelegt hat, mittels "pop" kann man jeweils
die oberste wegwerfen.
viele Gruesse
Thomas Berger
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