A99 - Versionsnummern

[Thomas Berger]

Lieber Herr Eversberg, lieber Herr Bachschneider, liebe Liste,

Bernhard Eversberg wrote:
> 
> Zur Bemerkung von Herrn Bachschneider:
> 
> was man wirklich machen kann, ist alles etwas aufwendig.
> 
> In neueren FLEXen etc. haben wir ja oben in der zweiten Zeile ein
> Datum der Erstellung und letzten gravierenden Aenderung!

Es waere besser, dort drinnen stuende das Datum der
letzten absichtlichen Aenderung. Aber auch so kann 
ich mir kaum vorstellen, dass es seit dem 21.7.1997
keine ~gravierende~ Aenderung mehr in der cat.api gegeben
haben sollte (oder war es der 5.4.1998?)...

Es gilt also:

> was man wirklich machen kann, ist alles etwas aufwendig.

Aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen, dass das wirklich
allerwichtigste ist, dass es nur eine Datei gibt, die
fortgeschrieben wird. Also nicht etwa eine fast aktuelle
Kopie auf dem Laptop, die dann eine Fehlerkorrektur bekommt,
mal auftaucht und mal wieder verschwindet, weil eine
andere Kopie die naechste Fehlerkorrektur bekommt. Mit
der Methode bekommt man hoechstens Parameter, die auch
im Jahr 2001 immer noch y2k-Bugs haben, gluecklicherweise
interessiert das aber niemanden mehr ;-)

Aber selbst diese elementare Anforderung ist so schwierig
durchzuhalten, dass man ueblicherweise Computer einsetzt,
um diese Verwaltung stringent durchziehen zu koennen.
Und der Einsatz von Werkzeugen (ausser allegro selbst
und den durch Erwaehnung im Handbuch einverleibten X-Editor)
ist in der allegro-Welt leicht verpoent, weil es ja
Anwender geben koennte, die diese Werkzeuge nicht haben
(haben koennen, haben duerfen, haben verstehen koennen,
haben verstehen duerfen) und diese Anwender (dazu gehoeren
uebrigens auch Allegrologen auf Reisen bisweilen) nicht
behindert werden duerfen.

viele Gruesse
Thomas Berger