a99.exe: vom 11.12.2000 zum 7.6.2001
Sibylle Koczian
Sibylle.Koczian at Bibliothek.Uni-Augsburg.de
Fr Jul 13 08:21:47 CEST 2001
Lieber Herr Allers,
At 01:13 13.07.01 +0200, you wrote:
>> Es gibt in der bewussten Sache ausserdem keinen Handlungsbedarf,
>> weil man das Problem auch anders loesen kann:
>>
>> var #nnn "$aTEXT"
>> ins #nnn
>>
>> haengt zuverlaessig ein neues Teilfeld $a an, ob ein solches bereits
>> existiert oder nicht.
>
>Das umzusetzen habe ich jetzt versucht, indem ich aus der obigen
>Flexdatei eine andere gemacht habe, die jetzt so aussieht:
>
>var "bbb"
>ins $a+#21
>var "bbb"
>ins #uy1
>var #21 "$e" #uy1
>ins #21
>
>Danach steht in #21 folgendes:
>
>#21 %abbb$ebbb
>
>wobei % stellvertretend für das Teilfeldtrennzeichen steht und $
>sich selbst darstellt; d.h., es steht an dieser Stelle in #21 wirklich
>ein $ und nicht etwa das Teilfeldtrennzeichen.
>
Ich wuerde meinen, dass in einer solchen Konstruktion der wirkliche
Teilfeldtrenner benutzt werden muss. Woher soll das Programm wissen, dass
hier nicht ein beliebiger einzusetzender Text gemeint ist, den es sehr wohl
unveraendert lassen soll? (Bei der urspruenglichen Konstruktion ins $a+#9V
weiss es das.)
Also, mit Ihrer Notation von oben
...
var #21 "%e" uy1
ins #21
Beste Gruesse, Koczian
----
Dr. Sibylle Koczian
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