Vb.145: BACKUP / RESTORE / FILES / EURO
Bernhard Eversberg
EV at buch.biblio.etc.tu-bs.de
Mi Jan 24 10:54:28 CET 2001
Verlautbarung 145 der Entw.Abt. 2001-01-23
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Die naechste gibt's erst im Februar
Abholbereit auf ac20/update :
(Selten hat sich das so gelohnt!)
a99.lzh --> ProgDir (enth. _backup.bat/_restore.bat)
alcarta.lzh --> ProgDir
helpnew.lzh --> ProgDir\help (neu: Handbuch 7 und 8)
flexnew.lzh --> ProgDir\flex (neu: _backup/_restore/files)
Zahlreiche Verbesserungen in den RTF- und FLX-Dateien.
Der Fruehdunst lichtet sich
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... und immer deutlicher tritt die Gestalt einer allerersten V21
hervor, deren Hauptbestandteil das a99-Paket mit dem gesamten
Zubehoer von FLX- und RTF-Dateien sein wird. Fast alle nennenswerten
Arbeiten lassen sich nun mit diesem Paket verrichten!
Als GEWICHTIGER Brocken kommt jetzt die neugestaltete Sicherungs-
und Restaurierungsmethodik hinzu. Eingebunden ist sie in das
ORG-Menue: Ueber die Verfahrensweise und die Dateien als solche
muss man wenig wissen (wer will das auch schon) - man klickt nur ein
paarmal, und die Arbeit wird erledigt. Wie man sich das eben so
vorstellt bei einem Windows-Programm.
Die bisherige Kombination _dbcopy.flx/_dbcopy.bat kann man loeschen,
sie ist vollkommen integriert in dieses Paket.
Nur fuer Neugierige folgende Angaben:
Das Paket besteht aus:
_backup.flx Sicherungskopie/Normalkopie anlegen
_backup.bat wird von _backup.flx gestartet
backup.rtf Text mit Hintergrundinformation zu "backup"
_restore.flx Datenbank aus Sich.Kopie restaurieren
_restore.bat wird von _restore.flx gestartet
restore.rtf Text mit Hintergrundinformation zu "restore"
Um die Sache noch besser zu machen, gibt es den neuen INI-Befehl
DbBack=<pfadname>
Hier kann man das Verzeichnis setzen, wo normalerweise die Sicherungs-
kopie abgeladen werden soll. Wenn man nichts eintraegt, dann traegt
a99 nach der ersten Sicherungskopie selber den Pfadnamen hier ein.
Der Name kann auch im FLEX als Sondervariable C (im var-Befehl)
abgerufen werden.
Die Routinen sind soweit selbsterklaerend, dass weitere Ausfuehrungen
an dieser Stelle nicht noetig sind. Man ruft das ORG-Menue auf,
dann sieht man schon, was es da neues gibt.
Um die Sache NOCH besser zu machen: in _backup.bat wird zusaetzlich
eine Stapeldatei <name>REST.BAT auf dem DbDir angelegt. Wenn a99
nicht mehr startet, weil z.B. TBL und/oder cDX kaputt sind, kann
man ja auch keinen FLEX mehr starten! Dann geht man schlicht auf
das Datenverzeichnis und gibt im DOS-Fenster ein: <name>rest
wobei <name> natuerlich der Datenbankname ist, im Standardfall
heisst es also catrest
In der RESTaurierroutine stehen genau die Kopier- und Update-Befehle,
die fuer die Restaurierung noetig sind.
Ansonsten bleiben die DOS-Routinen weiterhin in vollem Umfang
moeglich - an der Datenbankstruktur aendert sich ja nichts.
Bei sehr grossen Datenbanken wird man vermutlich die existierenden
Routinen der naechtlichen Bandsicherung u.dgl. beibehalten wollen,
aber fuer kleine und mittlere Datenbanken ist die neue Methodik
an Bequemlichkeit hoch ueberlegen. Manch einer, der bisher aus
Mangel an Zeit nie sicherte, wird jetzt Geschmack dran finden...
Weitere FLEXe (auch die lohnen sich)
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Zum Standardpaket gehoeren jetzt auch (eingebunden in doku.rtf)
FILES.FLX (Menuepunkt "So viele Dateien!?")
Einfach mal starten ...
EURO.FLX Waehrungsumrechnungen
DOLLAR.FLX
Jeweils auch aufrufbar mit X name, also z.B. X euro
Diese drei sind zugleich exemplarisch fuer eine ganze Reihe von
Funktionen, die man darin und daran studieren und lernen kann.
Die Dateien sind ausfuehrlich kommentiert.
DOLLAR.FLX enthaelt einen besonderen Trick: er erneuert sich selbst,
wenn der Umrechnungskurs geaendert wird! Dadurch wird der neue Kurs
(und das Datum der letzten Aenderung) ueber die Sitzung hinaus
aufbewahrt.
UIF: jetzt auch auf DbDir moeglich
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Interne Umstellungen haben es ermoeglicht, jetzt auch die UIF-Dateien
auf das Datenverzeichnis zu legen. Interessant ist das z.B. fuer die
Ueberschriften der Register- und Find-Fenster. (Zeilen 350 ff)
Die Reihenfolge ist jetzt DbDir / Lokal / ProgDir
FLEX : Kleinere Verbesserungen
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if %~abc% jetzt moeglich: Wenn die gross-/kleinschreibung nicht
bekannt ist, setzt man ~ vor den Suchbegriff, um
festzustellen,
ob abc oder Abc oder aBc etc. in der iV vorkommt.
help name
Mit "if no ..." checkt man, ob die Datei nicht existiert
mit "if cancel ...", ob sie zu gross fuer die Anzeige ist
Denn die sonstigen Meldungen kommen nicht, wie bei direktem Aufruf
per "h name" im Schreibfeld.
Bernhard Eversberg
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