AW: Mittels Restriktionen einen Bereich eingrenzen

Harald Schmid harald.schmid at ksfh.de
Di Jan 23 16:44:03 CET 2001


Lieber Herr Berger, lieber Herr Eversberg, lieber Herr Höppner,

zunächst danke für Ihre Antworten. Ich glaube, damit habe ich das System der
Restriktionen jetzt auch besser verstanden.

Ist es so:

Wenn ich eine Restriktion vorab setze, um die Ergebnismenge kleiner zu
halten, dann kann vorab eben nur eine einzelne definiert werden (warum
eigentlich?).

Danach, wenn schon einmal eine Ergebenismenge gebildet wurde mit einem
Befehl wie

find |1 "Schiller?"

, dann können hinterher noch mehrere Restriktionen "draufgeschaltet" werden
und die werden nacheinander zum Einschränken der bereits bestehenden
Ergebnismenge verwendet.

Nun nur noch die eine Frage: Funktioniert das auch wieder in getrennten
Zeilen, oder müssen weitere Restriktionen (mit einer schon vorhandenen
Ergebnismenge) dann in der selben Zeile stehen wie der Befehl zum Bilden
eben dieser Ergebnismenge?

z.B.

find |1 "Schiller?"
find ERJ>=1980
find ERJ<=1990

Vielen Dank nochmal

Harald Schmid

> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: Maiser at buch.biblio.etc.tu-bs.de
> [mailto:Maiser at buch.biblio.etc.tu-bs.de]Im Auftrag von Bernhard
> Eversberg

> Kollege Berger schreibt:
>
> > Folgendes funktioniert (allerdings nicht getestet):
> >
> > find |1 "Schiller?" AND ERJ>=1980 and ERJ<=1990
> >
> > Ob man eine der beiden Restriktionen auch vorab
> > setzen kann, weiss ich nicht. Dass man nicht
> > zwei einzelne oder eine kombinierte setzen kann,
> > wie bei Ihren versuchen, ist m.E. sogar irgendwo
> > dukumentiert (oder Herr Veltkamp hatte mir mal
> > eine e-mail geschrieben. zu lange her).
> >
> Man kann genau EINE vorab in einem eigenen Befehl setzen, der dann
> keine Ergebnismenge erzeugt. Das hat den Sinn, nachfolgende find-
> Befehle von vornherein mit gesetzter Restriktion laufen zu lassen,
> so dass zu grosse Ergebnismengen vermieden werden!
> Denn wenn das "and erj>1990) erst hinterher kommt, muss ja zuerst
> eine potentiell sehr grosse Erg.Menge erzeugt und diese dann
> *nachtraeglich* verkleinert werden. Besser, wie wird erst gar nicht
> zu gross...
>
> MfG B.E.





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