Neuer Flipbegrenzer
Bernhard Eversberg
EV at buch.biblio.etc.tu-bs.de
Do Feb 22 14:58:48 CET 2001
Ergaenzend zu Herrn Weisweilers Mitteilung (wo wir auch noch nicht
drauf gekommen waren...)
Der Flip-Begrenzer war bislang der Code 160. In der RTF-Datei schreibt
man dafuer seit einer Weile das Zeichen ` (code 96), welches beim
Einlesen durch den Flip-Begrenzer ersetzt wird. Code 160 ist nicht
sichtbar, sieht also wie ein Leerzeichen aus - es wird aber beim
Umbruch nicht wie ein solches behandelt. Deshalb wird es auch
verwendet, um einen Umbruch an bestimmten Stellen zu verhindern.
Weil sich das mit der Flip-Funktion beisst, haben wir in der INI den
Befehl FlipMark eingefuehrt, wobei FlipMark=160 default ist.
Setzt man nun FlipMark=250, kann man den Code 160 wieder frei
verwenden, nur sind die Flips dann links und rechts mit kleinen
Puenktchen begrenzt (das ist der Code 250). In den RTF-Dateien braucht
nichts geaendert zu werden, da steht Code 96 und das bleibt so.
Andererseits haben wir nebenbei die aergerliche Tatsache abgeschafft,
dass ein Fliptext nicht ueber das Zeilenende hinausragen durfte.
Jetzt darf er das (wie man es von HTML kennt und deshalb erwartet).
In der ganz aktuellen Version (von heute) darf auch am Zeilenende ein
Bindestrich stehen - das verursachte eine weitere Komplikation, weil
der ja ebenfalls einen Zeilensprung ausloest. Beim Leerzeichen jedoch
verschwindet intern das Leerzeichen, wenn die Zeile umgebrochen wird,
der - verschwindet aber nicht. Von selber merkt sowas kein Programm,
das muss alles eingebaut sein...
Bernhard Eversberg
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